Mr. Bedevil ist die unheimliche Charaktere, die sich zum Morden durch eine App manifestiert, nachdem einige Teenager sich selbigen auf ihr Handy runtergeladen haben. Der Mörder ist somit allgegenwärtig und benutzt, das zugängige Internet und alle möglichen sozialen Netzwerke, um an Informationen und die täglichen Abläufe seiner Opfer heranzukommen. Das mörderische Wesen beginnt über das als Spiel gewonnene Vetrauen jeweils Zugang zu den Kids zu bekommen, die nach jedem Trauerfall vorsichtiger aber auch ängstlicher werden. Da keine offentsichtlichen Verletzungen stattfinden, da die Opfer aus Angst sterben, geht die Polizei von Herzinfarkten aus. Ein Schlag ins Gesicht für die Nachteile der heutigen Medien und Netzwerk-Geilheit. Reicht kaum als belehrender Zeigefinger oder zum Nachdenken über die alltägliche Überbenutzung. Im Prinzip kommen hier die Ideen mehrere Genrefilme zusammen wie: The Call, The Ring, The Boogeyman und viele mehr. Das Niveau ist so eben an der Grenze, Schauspieler und Texte, bedienen durchaus das gängige Klischee und da der Film FSK 16 ist, werden dem Zuschauer alle durchaus interessanten Slasher-Szenen vorenthalten. Somit verringert sich das Fernsehabendvergnügen um weitere Punkte. Kein Film der in Serie gehen sollte.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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