WORTMORD - Ausbrechen aus dem Alltag


Ich habe schon tonnenweise Interviews für CROSSFIRE gemacht. Nun steht ein unfassbares Jubiläum an: Interview Nummer 200! In Worten: zweihundert! Das durfte natürlich nichts Namenloses sein und sollte gebührend gefeiert werden. Was wäre da passender als ein Thrash Metal-Szene-Urgestein, dessen erste Band ich seit Anfang der Neunziger vergöttere? Kein Geringerer als Sodom-Urgitarrist Peppi „Grave Violator“ Dominik wurde rechtzeitig fertig. Ehre, wem Ehre gebührt. Wer denkt, dass er doch schon lange nichts mehr gemacht hat, hat natürlich nicht ganz Unrecht. Dennoch ist er immer noch Gastmusiker bei seiner Ex-Band und steht auch nach knapp acht Jahren Abstinenz bald wieder mit seiner „neuen“ Band Wortmord in den Startlöchern. Auf geht´s zur Zeitreise, die auch in englischer Sprache und gedruckt im holländischen Headbangers Zine im Sommer 2017 erscheinen wird!

logologoHi Peppi! Na, wie sieht´s aus? Lass uns doch mal ganz vorne anfangen: Wie kam es dazu, dass 1984 zu Sodom gestoßen bist? Und kanntest du die Band vorher schon?

Ja, klar kannte man Sodom. Im Ruhrpott kannte man die Bands, die zur Metalszene  gehörten. Es gab ja damals nicht so viele Bands wie heute, und ursprünglich wollte Tom ja den Mille als Gitarristen haben. Aber der wusste wohl damals schon, dass es für ihn besser ist, seinen eigenen Weg zu gehen, und dann hat Mille halt Tom auf mich verwiesen.

Hattest du zuvor schon in anderen Bands gespielt?

Nein, ich hatte vorher noch keine Banderfahrung.

Die immense Brutalität der „In The Sign Of Evil“ EP ist auch heute noch enorm! Woher kam die besessene Räudigkeit? Seid ihr in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen? Oder lag es nur daran, dass ihr damals kaum ein Instrument halten konntet

Nein, mit ärmlichen Verhältnissen hatte das nix zu tun. Man wollte halt ausbrechen aus dem Alltag, und nebenbei habe ich früher auch gerne gefeiert und bin keiner Schlägerei aus dem Weg gegangen. Man könnte förmlich sagen, sie haben mich angezogen!

Was war es für eine Erfahrung, mit Sodom zum ersten Mal im Studio gewesen zu sein? Und gibt es vielleicht eine lustige Anekdote, die du zum Besten geben kannst?

Ja, aber die Geschichte kennt man ja wahrscheinlich, als der Tom den Mischer im Studio, Horst Müller, fragte: ´Wie kommt denn der Gesang rüber?´ Und er antwortete mit einer Gegenfrage: ´Was für ein Gesang?´, und lachte sich halbtot!

Wie standest du zum damals noch satanischen Image der Band? Konntest du dich mit den Texten und euren Pseudonymen identifizieren? Oder war dir das egal?

Also, das hat uns schon ganz schön beeinflusst. Wir haben da schon teilweise stark dran geglaubt und auch schon den einen oder anderen Abend das Glas auf dem Tisch tanzen lassen.

Habt ihr damals schon viel live gespielt? Und wenn ja: Wo im mit wem?

Nee, so viele Live-Auftritte hatten wir damals noch nicht; einmal im Jugendhaus Emscher-Schule mit Iron Angel, glaube ich, und unvergessen in Frankfurt mit Destruction bei der Autogrammstunde von Venom.

wortmordWie seid ihr eigentlich an den Plattenvertrag mit Steamhammer geraten? Kannst du dich daran noch erinnern? War es so, wie man sich das heute vorstellt, dass ihr Proberaum-Demos überall hingeschickt habt?

Nach unserem Auftritt in Frankfurt hatten wir wohl den anwesenden Herrn von der Plattenfirma überzeugt und bekamen einen Plattenvertrag. Ich verstehe das bis heute nicht, haha!

Du warst damals gerademal siebzehn Jahre jung. Gab es damals Theater mit den Eltern, als ihr ins Studio fahren musstet, um die EP aufzunehmen?

Nee, komischerweise ging das von zu Hause aus klar, obwohl mein Vater sonst schon recht streng sein konnte.

Hattet ihr Kontakt zu Bands aus der Gegend, wie Kreator, die ja damals noch Tormentor hießen, oder Rage, die damals noch Avenger hießen, so wie man sich das heute vorstellt, mit regelmäßig treffen und sinnlos in der Freizeit gemeinsam besaufen? Oder hat man da heute ein falsches Bild vom Underground Metal der Achtziger?

Also, Kontakt ist gut… Ich hatte bei mir im Garten einen alten Schuppen und da trafen wir uns fast jeden Tag. Der Ventor wohnte bei mir in der Straße, der Rob bei mir im Haus und Mille eine Straße weiter. Ein paar Häuser daneben wohnte wiederum der Stoney, der damals für Tormentor (jetzt Kreator) das Management  gemacht hat, halt Tapes versenden usw. Wir haben am Wochenende immer bei mir im Schuppen gefeiert, wo dann auch öfters Der Heavy Metal Fan Club Velbert zu Besuch war und später auch Tom und Witchhunter!

Auf dem offiziellen Sodom-Debüt „Obsessed By Cruelty“ warst du schon gar nicht mehr dabei. Warum nicht? Und habt ihr euch im Streit getrennt?

Das ist ja teilweise auch bekannt. Ich hatte das ja schon mal in dem einen oder anderen Interview preisgegeben. Es lag daran, dass ich zu der Zeit mit dem Witchhunter nicht so gut klarkam. Er war so ein bisschen überheblich in manchen Sachen. Das hat mir nicht so ganz gefallen. Und irgendwann dachte ich mir, bevor ich den jetzt umkloppe und eh aus der Band fliege, bin ich dann freiwillig aus der Band gegangen. Das habe ich dann dem Tom gesagt. Und er war natürlich sehr traurig. Ich habe dann noch ein paar komische Dinge vom Witchhunter gehört. Er war schon ein bisschen schwierig und kompliziert. Und da das zwischen uns vom menschlichen – nicht vom musikalischen! - her nicht so harmoniert hat, bin ich dann gegangen. Aber Tom und ich haben uns im Guten getrennt. Wir haben nie ein Problem miteinander gehabt. Ich habe dann ja auch den nächsten Gitarristen empfohlen, Michael Wulf. Er war ja einer meiner besten Freunde und hatte einen ähnlichen Stil. Ich war auch beim Übergang noch mit dabei und habe Michael die Stücke gezeigt.     

wortmordHast du dir damals „Obsessed By Cruelty“ zumindest noch angehört? Oder war das Kapitel Sodom damals schon komplett abgeschlossen?

Natürlich habe ich mir die auch noch angehört! Da ist auch noch ein Stück bei, was zur Hälfte von mir ist. Das habe ich dem Michael auch noch mitgegeben. Aber ich sage dir natürlich nicht welches, haha! Aber man müsste meine Handschrift eigentlich auch raushören. Ich habe den Übergang auch mit eingeleitet. Wir haben das alles in Freundschaft gemacht.

Als Sodom  „Persecution Mania“ und „Agent Orange“ rausgebracht hatten, hast du dies doch sicher mitbekommen. Was war dein Eindruck, als du diese Alben zum ersten Mal in diversen Metalclubs gehört hattest, immerhin war der spielerische Fortschritt ja nicht gerade zu überhören…

Ja, aber das hat mich im Endeffekt auch gar nicht interessiert. Wir hatten ja keinen Konkurrenzkampf untereinander und haben uns auch gefreut, wenn man zusammen Musik gemacht hat. Wir haben uns gegenseitig angespornt. Wenn ich aus der Band geflogen wäre, dann wäre das Problem vielleicht dagewesen. Aber da ich die Band aus freien Stücken verlassen habe, gab es da keinen Neid oder so etwas. Wir waren Kumpels und haben ständig zusammen gefeiert, wie sich das gehört.  

Hast du in all den Jahren eigentlich mal bereut, kein Mitglied von Sodom mehr zu sein?

Wenn ich ehrlich bin, habe ich es wirklich nie bereut. Ich hatte auch so eine schöne Zeit. Man sollte den ganzen Tour-Stress nicht unterschätzen! Ich hätte extrem wenig von meinen beiden Söhnen gehabt, und die Zeit geht so schnell um. Da bin ich doch froh, dass ich so ziemlich immer da war. Außerdem hatte ich doch auch viele große und schöne Momente, die mir meine Vergangenheit bei Sodom ermöglichten. Immerhin stand ich zweimal mit Sodom in Wacken und einmal auf dem Rock Hard Festival auf der Bühne.  Ach ja, und ich stand ja auch 2013 mit Endstille in Wacken auf der Bühne. Das sind schon tolle Momente!

1987 hast du in dem Film „Verlierer“ mitgespielt, der bei einigen Metalfans heute Kultstatus genießt. Wie kam es dazu?

Früher gab es bei uns in Altenessen eine Streetgang. Das waren Bekannte von uns. Und die Leute vom Film haben eigentlich den Boss der Gang gesucht. Da er aber zu der Zeit im Knast war, fragten sie mich, und ich hatte gesagt, dass ich auch problemlos zwanzig-dreißig Leute in Kutten besorgen könnte. Und so habe ich den Heavy Metal Fanclub Velbert angerufen und wir Altenessener waren noch mit ein paar Wuppertalern und Düsseldorfern beim Film dabei.

Und was denkst du heute über diesen Film? Kannst du ihn dir noch ansehen? Oder verspürst du eher so etwas wie Fremdscham?

Man muss es einfach so sehen: Es ist nur ein Film. Klar, kommt das Ruhrgebiet da nicht gut bei weg. Dien haben es natürlich so dargestellt, dass es ein Grauen wäre, dort in der Ecke zu wohnen; so ähnlich, wie es auch bei „Thrash Altenessen“ der Fall war. Es war halt einfach nur ein Film über eine Streetgang. Ich finde da nichts Verwerfliches dran. Neulich haben sie in der Zeche Zollverein beide Filme gezeigt und da sind wir auch mit ein paar Leuten von damals hingegangen und haben ein Frage-Antwort-Spiel gemacht. Ich habe damit überhaupt kein Problem!

wortmordBei Sodom bist du  erst wieder 2007 in Erscheinung getreten, als du Gastmusiker auf „The Final Sign Of Evil“ warst. Hattest du bis dato eigentlich überhaupt noch Kontakt zu Sodom? Und wie kam diese erneute Zusammenarbeit nach so langer Zeit zustande?

Hauptsächlich hat sich das ergeben, als wir in Wacken mit allen Gitarristen zusammen gespielt haben. Und da war die Idee eigentlich schon geboren, die alten Klamotten noch einmal aufzunehmen, auch mit Witchhunter dann. Aber da war auch schon zu merken, dass es mit dem Witchhunter körperlich bergab ging.

Hattest du insgeheim gehofft, wieder fest bei Sodom einsteigen zu können? Oder war von vornherein klar, dass es eine einmalige Sache sein würde?

Nein, das war von vornherein als einmalige Sache geplant. Da habe ich überhaupt nicht drüber nachgedacht. Ich hätte mir ja auch vom Spielerischen alle Platten draufziehen müssen. Ich stehe ja auch fest im Leben beruflich, und so wie es jetzt ist, bin ich auch zufrieden. Und dieses ganze Rumreisen und Touren brauche ich auch nicht unbedingt, um ehrlich zu sein. Ich bin froh über alles, was ich miterlebt habe, und vielleicht kommt noch das ein oder andere, was ich auch liebend gerne mache, zum Beispiel der Gig auf dem Rock Hard oder Wacken. Das waren richtig geile Sachen, die ich da mitgemacht habe.

Zwischen 1985 und 2007 bist du überhaupt nicht in der Metalszene in Erscheinung getreten. Hast du überhaupt noch Musik gemacht? Oder warst du überhaupt noch in dIe Metalszene involviert? Oder verstaubte deine Gitarre Jahrzehnte lang in der Ecke?

Ja, es stimmt schon, dass die Gitarre da verstaubt ist, nur nicht in der Ecke. Sie lag im Schrank. Nee, Spaß bei Seite! Wie gesagt, habe mich in der Zwischenzeit um meine Familie gekümmert, ein Haus gekauft und umgebaut und viel gearbeitet. Doch wo ich dann 2007 mit Sodom in Wacken auf der Bühne stand, habe ich noch mal Blut geleckt und dachte mir: ´Jetzt kannst du die Gitarre ja nochmal auspacken´. Ich war eh nie der super Gitarrist. Da mache ich ja kein Hehl raus. Es sollte einfach nur Spaß machen. Und so kam es zur Wortgeburt von Wortmord!

wortmordEbenfalls 2007 hast du deine neue Band Wortmord gegründet. Außer einem Album 2008 und ein paar Konzerte im Vorprogramm von Sodom und Onkel Tom ist allerdings nicht viel passiert. Warum nicht? Ist Wortmord für dich überhaupt eine richtige Band oder nur ein Projekt für zwischendurch?

Das ist leider immer so ein Hin und Her, muss ich sagen. Also, ein bisschen mehr haben wir dann doch gemacht zwischendurch. Wir haben aber immer wieder Probleme gehabt. Wir mussten uns vom Sänger trennen. Mit dem Gitarristen, Thorsten Hain, gab es dann auch Probleme, so dass er die Band verlassen hat. Das hat uns immer wieder zurückgeworfen. Dann sprang dann der Frank Blackfire ein. Daran sieht man ja auch, was für gute Kollegen wir sind. Wenn wir mal Not am Mann hatten, rief ich ihn an, er zog sich die Stücke drauf und hat uns dann ausgeholfen. Dann sind wir alle berufstätig, haben alle Familie usw. Das ist immer so eine schwierige Geschichte, alles unter einen Hut zu kriegen. Wir sind aber gerade dabei, einen neuen Proberaum in Altenessen einzurichten, um nochmal Gas zu geben und wenigstens noch ein zweites Wortmord-Album aufzunehmen.

War es dir eigentlich wichtig, dass sich Wortmord musikalisch und textlich von Sodom unterscheiden? Oder hat sich das eher zufällig ergeben?

Eigentlich hat sich das zufällig ergeben. Es war mir eigentlich nicht wichtig. Ich hatte mich zwar bewusst für deutsche Texte entschieden, aber ich bin auch offen für Neues. Es kann sein, dass wir jetzt auch ein paar Stücke mit englischen Texten mit reinpacken werden. Aber das war unabhängig davon. Ich wollte mich jetzt nicht gezielt von den alten Stücken von Sodom entfernen. Aber ich finde, wenn man die Gitarre hört, die ich spiele, dann hat das immer noch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem, was ich früher gespielt habe.

2009 fand in der Turbinenhalle in Oberhausen ein Chris Witchhunter Tribute-Konzert statt, bei dem ihr mit Wortmord auch gespielt und Geld für seine Mutter gesammelt hattet. Wie hast du von seinem Tod erfahren? Und hattet ihr überhaupt noch bis zum Schluss Kontakt?

So viel privaten Kontakt hatten wir natürlich nicht mehr. Wir hatten zwar noch die Scheibe zusammen aufgenommen, aber danach gingen wir wieder auseinander. Das war auch eine schwierige Geschichte, ihn immer so zu kriegen, wenn man ihn haben wollte. Und wenn eine Platte zusammen aufnehmen will, dann sollte man das auch gemeinsam durchziehen. Das ging nicht immer so gut. Man musste da schon mal hinterherrennen, und das war manchmal schon ein bisschen anstrengend. Irgendjemand aus dem Freundeskreis hat mich angerufen und gesagt, dass der Witchhunter tot ist; wie sich das halt immer so rumspricht. Also die Mutter hat mich jetzt nicht angerufen. So war es nicht. Aber das verbreitete sich dann natürlich wie ein Lauffeuer.

2013 warst du bei einem Song Gastgitarrist bei Endstille, und zwar bei dem Sodom-Cover „Blasphemer“ auf deren „Kapitulation 2013“-Album. Wie kam es dazu? Und kanntest du die Band vorher schon?

Also, den Lars von Endstille habe ich 2007 in Wacken durch Tom Küppers kennengelernt. Er sagte mir, dass Lars ein alter Sodom-Fan ist und er mich gerne mal treffen würde. Das sah dann so aus, dass wir von mittags bis tags darauf gefeiert haben und er am Nächsten Morgen direkt von meiner Biergartengarnitur aus auf die Bühne ging. Ich kannte vorher Endstille nicht. Wie gesagt, war ich ja doch länger nicht in der Szene vertreten.

Ist heutiger Black Metal, wie z. B. Endstille, eigentlich Neuland für dich? Oder bist du damit vertraut? Sodom war ja in den Achtzigern auch Black Metal, klang aber noch ganz anders. Kannst du mit heutigem Black Metal etwas anfangen?

Ja, das ist jetzt nicht die Musik, die ich zu Hause höre. Das stimmt schon. Aber ich hatte dann da reingehört. Und es schien mir interessant zu sein. Und mehr gibt es darüber auch nicht zu sagen eigentlich.

Dein Sohn Joshua ist ebenfalls nicht musikalisch untätig. Er singt seit der Gründung 2012 bei der Melodic Death Metal-Band In Weak Lights, mit  denen er 2013 die EP „Walls“ veröffentlichte. Kannst du ihn mit deiner Erfahrung im Musikgeschäft tatkräftig unterstützen? Oder zieht er lieber sein eigenes Ding durch?

Also, er zieht das mit seinen Bandkollegen schon alleine durch. Klar, wenn ich mal die Möglichkeit habe, jemandem eine CD als Promo zu geben, verteile ich die auch gerne. Wer würde seinen Sohn nicht unterstützen wollen? Ich bin stolz darauf, dass er sich für ordentliche Musik entschieden hat!

Kannst du dir Melodic Death Metal eigentlich anhören? Oder ist es bei euch zu Hause Die typische Eltern-Kind-Situation, dass er gefälligst den Krach ausmachen soll, hehe? Wie kann man sich das bei euch vorstellen?

Ich finde In Weak Lights richtig gut und glaube, auch wenn mein Sohn da nicht singen würde, wäre das Musik für meinen CD-Player. Also, von daher gibt es kein Gemecker, sondern ich begleite die Jungs, so oft ich kann mit zu den Konzerten.

wortmordWann spielen Wortmord denn mal wieder live? Und wird es jemals ein neues Album der Band geben?

Ja, wir haben vor, dieses Jahr auf jeden Fall noch live zu spielen. Wir haben auch ein-zwei Angebote vorliegen, so kleinere Sachen, unter anderem auch im Little Devil in Tilburg mit In Weak Lights. Da haben wir schon mit Marco van Empel drüber gesprochen. Das wird aber auf jeden Fall erst nach Juli sein. Wir machen schon noch mal ernst und geben mal wieder Vollgas.  

Na gut, Peppi! Dann bist du nun endlich vom Marathon erlöst, haha! Hast du noch ein schönes Schlusswort?

Nein, eigentlich nicht. Aber ich muss sagen, es ist ein sehr gutes Interview geworden! Die Fragen sind gut gestellt und es lässt sich gut lesen. Alles klar, danke! Tschüss!

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Autor: Daniel Müller