RENEGADE - Ein bisschen was von Harry Potter, nur krasser!


Viele Bands haben Nebenprojekte, deren Musik nicht in das Konzept der Hauptband passt. Aber es gibt auch Ausnahmen: Eine davon ist Pat Pfeiff mit seinem Soloprojekt Renegade, das es schon viele Jahre gibt, aber immer hintenan stand. Nach langer Ruhepause gibt es aber nun ein komplexes Konzept-Album des Bochumer Einzelkämpfers, der das Album jedoch nicht wirklich im Alleingang vollendet hat. Ich sprach mit Gitarrist und Songwriter Pat Weazle alias Pat Pfeiff ausführlich über Werdegang und Konzept von Renegade sowie anderweitige Schandtaten seinerseits.

logoDaniel: Hi Pat! Na, alles klar? Bitte erzähl uns doch zunächst, wann und wie es zur Gründung von Renegade kam!

Pat: Moin Daniel! Haha, die Frage ist direkt ein grandioser Einstieg! :D Also vor circa 32 Jahren hatten mein Papa und meine Mama gerade nichts Besseres zu tun und… Ach nee, das meinst du nicht, oder? ;-) Im Prinzip ist Renegade ein Ein-Mann-Projekt, von einer richtigen „Gründung“ kann man da also nicht unbedingt sprechen. Die ersten Aufnahmen unter diesem Namen hatte ich schon um 2003/2004 (oder so) gemacht und ein paar Leuten vorgespielt. Vielleicht kann man das als eine Art „Gründung“ ansehen – joa, und das „wie“ ist damit auch erklärt: ich habe Songs geschrieben und diese aufgenommen (zu Anfang ziemlich mies, wie ich gestehen muss).

Daniel: War Renegade eigentlich von Anfang an als Soloprojekt geplant? Oder hat sich das einfach so ergeben?

Pat: Eigentlich war Renegade nie als irgendetwas „Größeres“ geplant, muss ich gestehen. Es war halt ein Künstlername, den man mir in der Schulzeit verpasst hat und den ich einfach weiterverwendet habe. Irgendwann, als ich Erfahrungen mit ersten Bands sammeln konnte (meiner Schulband Heavy on Wire und natürlich Chimaera sowie die jetzige Combo Beyond Redemption), merkte ich, dass ich etwas brauche, wo ich wirklich all meine Kreativität ausleben konnte. Das lief dann einfach weiter unter dem Namen Renegade.

Daniel: Du bezeichnest Renegade zwar als Dein Soloprojekt, greifst aber auf Gastmusiker und vor allem Gastsängerinnen zurück. Wieso? Hattest Du mal überlegt, selbst zu singen?

Pat: *lacht* Na ja, bei Beyond Redemption habe ich bisher bei allen Auftritten hinter dem Mikro gestanden. Auf meinen früheren Demos habe ich auch den Großteil selbst gesungen. Allerdings sehe ich mich selber mehr als Songwriter und Gitarrist. Ich kann gesanglich zwar in etwa ausdrücken, was ich gerne als Melodie und Ausdruck hätte, aber ich bin einfach kein Sänger. Das überlasse ich lieber Leuten, die das besser können als ich. Hintergrund der Überlegung ist auch immer der Gedanke, „Was, wenn die Songs live gespielt werden?“. Dann möchte ich definitiv die Gitarre bedienen. Gleichzeitig zu singen ist (für mich) ohnehin nicht so leicht; bei den Songs des neuen Albums wäre das für mich teilweise schier unmöglich.

Daniel: Wie kam es zu der Idee, eine Sängerin für das Projekt anzuheuern? Für Power Metal dieser Prägung ist das ja immer noch recht unüblich.

Pat: Findest du? Ich meine, mit Vorreitern wie Doro, Jutta Weinhold und anderen ist der Weg da schon längst geebnet worden. Klar, oft assoziiert man Frauen mit der Symphonic-Ecke (Nightwish, Epica und Co.), aber man muss sich ja nicht immer an das halten, was es schon gibt. Die Idee mit der Sängerin entstand schon bei den ersten Aufnahmen während des Studiums (damals zum Demo „Invisible Shadows“). Da steuerte eine Komilitonin bei einigen Songs Gastvocals bei, die ich einfach nur hammergeil fand (die Vocals… okay, die Komilitonin ist auch nicht ohne, aber als verheirateter Mann muss ich das anders schreiben, du verstehst schon…). Diese hört man auch in der Rolle der „Elisabeth Winter“ auf dem Song „Stone Her“. Die Hauptsängerin Jule singt auch bei meiner Band Beyond Redemption. Ich mag einfach ihren unorthodoxen Gesangsstil, dieses Raue, Kraftvolle… und ich hatte schon bei den Aufnahmen zum Vier-Track-Demo unserer Band gemerkt, wie gut wir zusammen arbeiten können. Sie hatte Bock darauf, ich freue mich immer noch darüber, und das Ergebnis hältst du in den Händen!

renegadeDaniel: Wie kommt es eigentlich, dass Du bei dem Line-Up im Booklet  der neuen CD zweimal angegeben bist: einmal mit Deinem bürgerlichen und einmal mit Deinem Facebook-Namen? :-D

Pat: Das sind doch zwei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten… :-D Nein, es war einfach ein kleiner Schabernack, den ich mir erlaubt habe. Die anderen Gastsänger wollten gerne mit bürgerlichem Namen drin stehen, da wollte ich nicht aus der Reihe tanzen. Trotzdem kennen mich ja auch ein paar Leute unter dem Pseudonym Pat Weazle – so stehe ich schließlich auch auf der Bandseite von Beyond Redemption. Ein weiteres Schmankerl habe ich auch noch versteckt: Die „Citizens“ (Sam Rockalot, Rock’n’Roll Jonny und Christian Pfeiff)… aber was es damit auf sich hat, verrate ich an dieser Stelle nicht. Fans von Helliön, The Rockalots, Scenery oder Hollywood Tease (allesamt aus Bremen und Umgebung) verstehen es, denke ich. ;-)

Daniel: Welche Bands haben Dich für Renegade beeinflusst?

Pat: Musikalisch eindeutig Helloween, Gamma Ray und Avantasia. Ab und an schimmern aber auch Deep-Purple-Einflüsse durch oder Anlehnungen an Kompositionen von Jim Steinmann. Man sagt mir, dass man das wohl gut raushören könnte – das ist natürlich für mich ein riesiges Kompliment. Ich nehme mittlerweile relativ unbewusst Stilelemente dieser Bands mit auf, würde ich behaupten.

Daniel: Beim dem neuen Album handelt es sich um ein Konzept-Album. Worum geht es da genau? Und gibt es Autoren oder Filme, die Dich dazu beeinflusst haben?

Pat: Im Prinzip ist es vom Ausgangspunkt her eine typische „Misfit“-Story: Mädel wohnt in einem Vorort, findet da alles scheiße, weil alle so angepasst und spießig sind und sie das nicht sein will. Das Ganze eskaliert dann etwas stark bis hin zu versuchtem Mord („Stone Her“), Flucht in letzter Sekunde und scheinbarer Sicherheit – aber ich will nicht zu viel von der Story verraten, die kann man besser im Booklet nachlesen. Bestimmt erkennt man irgendwo Parallelen… Mir würde es gefallen, wenn jemand sagen würde, „Hey, das hat ein bisschen was von Harry Potter, nur krasser“. Bei der Rolle des „Angel Of The Night“ (mein Gesangspart) habe ich mich allerdings sehr von Wes Craven’s „Wishmaster“ inspirieren lassen, ein bisschen gepaart mit der Übernatürlichkeit und unnatürlichen Anziehungskraft von zum Beispiel Vampiren (im klassischen Sinne oder auch im Stile von Anne Rice. Gefunkelt wird hier nicht!). Größer als der Einfluss von Autoren oder Filmen ist der Einfluss zu den Songs selbst: das reale Leben. Egal, ob im Studium, im Beruf, im Alltag – die Leute, die ich im Opener „Lack Of Conscience“ beschreibe, kennt jeder. Auch in den sogenannten „sozialen Medien“ tummeln sie sich (da oft sogar gehäuft).

Daniel: Wie lange hat es gedauert, die Songs zu schreiben und aufzunehmen?

Pat: Ich habe mir Zeit gelassen. Die erste Song-Idee ist so um 2007 herum entstanden (ein Teil des Epos „Thoughtless Journey“), die weiteren Songs kamen nach und nach dazu. 2010 habe ich einen ersten Recording-Versuch gewagt, das aber nach reiflicher Überlegung erstmal ad acta gelegt und weiter an den Songs, meinem Gitarrenspiel und meinen Aufnahmemöglichkeiten gefeilt. Ein Song ist hierbei komplett umgeschrieben worden – „Rock On You“ war erst deutlich fröhlicher, aber das passte dann nicht wirklich zum Text. Im Frühjahr 2015 habe ich dann (nachdem das Beyond Redemption-Demo fertig war) mit den ersten Aufnahmen angefangen. Die letzten Takte fanden ihren Weg auf die Festplatte im Sommer 2017. Die tatsächlichen, ernsthaften Aufnahmen haben also zwei Jahre gedauert.

Daniel: Wo hast Du aufgenommen und wer hat produziert?

Pat:Ich habe alles in meinem Heimstudio in Bochum aufgenommen (Gesang, Gitarre, Bass, Keyboards) – bis auf die Spuren der „Citizens“, diese wurden im Heimstudio von Sam Rockalot aufgenommen. Das war gerade wegen der Gastsänger logistisch nicht immer ganz einfach (Terminabstimmungen), aber es hat Spaß gemacht und ich habe dabei viel gelernt. Die Produktion habe auch ich komplett übernommen. Die Scheibe ist also fast komplett in Eigenregie gefertigt worden. Das Mastering habe ich aber lieber einem Profi überlassen, nämlich Basti bei den Grotesque Studios (super sympathischer Kerl, kann ich nur weiterempfehlen!), der mir ein traumhaftes Stem-Mastering machte.

Daniel: Das Album ist in Eigenregie erschienen. War das nicht sauteuer? Und gab es keine interessierten Plattenfirmen, die das Album hätten veröffentlichen können?

Pat: Über Geld spricht man nicht… ;-) Ich habe halt einiges an Geld dadurch sparen können, dass die Aufnahmen und der Mix alle in meiner Hand lagen und letzten Endes „nur“ Stem-Mastering, Pressung und natürlich das Artwork bezahlt werden mussten. An Plattenfirmen habe ich mich da nicht groß gewendet, muss ich gestehen. Ich bin da von der ungeduldigen Sorte und wollte erstmal das fertige Produkt (mein Baby) in den Händen halten. Damit werde ich allerdings noch Plattenfirmen bemustern, vielleicht springt ja doch ein guter Deal dabei raus.

renegadeDaniel: Das Cover sieht geil aus! Wer hat es gemalt? Und wie bist Du mit dem Künstler in Kontakt gekommen?

Pat: Danke! Ich finde es auch hammergut! Designt wurde das Ganze von Jens Reinhold aka Zenz-Art. Wie wir zueinander gefunden haben, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr… Das muss so um 2009/2010 gewesen sein. Ich erinnere mich nur daran, dass wir miteinander telefoniert hatten (was bei seinem süddeutschen Dialekt für mich manchmal etwas schwieriger war… ^^), per Mail alles abkasperten und das Artwork schon im Jahre 2010 tatsächlich fertig war (noch bevor auch nur ein Takt aufgenommen wurde)!  Er hatte aber mich gefunden, das weiß ich noch.

Daniel: Wird es auch eine Vinylversion von dem Album geben? Das Artwork schreit ja eigentlich danach…

Pat: Das wäre natürlich sehr geil! Wird man sehen. Leider erfährt Musik (gerade aus dem Underground) heute nicht mehr die hohe Wertschätzung, die sie früher erlebte. Man ist nicht unbedingt bereit, Geld auszugeben – und wenn, dann lieber für Dateien und Downloads als für physische Produkte. Wenn der Verkauf meiner CDs gut läuft und das Interesse besteht, kann ich mir eine Vinylpressung gut vorstellen. Aktuell ist diese Idee aber nur im Hinterkopf.

Daniel: Spielt Ihr eigentlich auch live mit Session-Musikern? Oder handelt es sich bei Renegade um ein reines Studioprojekt?

Pat: Renegade ist ein reines Studioprojekt, allerdings soll das Album natürlich auch (zumindest in Teilen) auf die Bühne. Ich bin gespannt, was meine Band Beyond Redemption zu der Scheibe sagt, und wir werden mit Sicherheit schauen, welche Songs sich am besten für eine Live-Performance anbieten und am besten umzusetzen sind. Ich träume auch noch ein bisschen davon, das Ganze als eine Art Metal-Musical aufführen zu können (vielleicht kennt der eine oder andere „Abydos“ von Vanden Plas). Das wäre natürlich die absolute Krönung!

Daniel: Kommen wir mal zu weiteren Aktivitäten Deinerseits. Du warst vorher lange Gitarrist bei Chimaera. Wann und warum habt Ihr Euch getrennt? Ihr wart doch live ziemlich viel unterwegs und die Besetzung schien auch endlich lange stabil gewesen zu sein. Was war da bei Euch los?

Pat: Da fragst du jetzt aber nach vielen Insider-Informationen... ;-) (Ich komme ja auch aus der Fanzine-Szene! :P; Anmerkung des Redakteurs) Laut Aussage unseres Sängers Pan circa 2012 ist Chimaera nicht Geschichte, „der Drachen hat sich schlafen gelegt“. Da Chimaera sein Baby ist, steht es ihm natürlich auch jederzeit offen, die alten Songs (und neue) unter diesem Namen zu spielen. Schließlich stammen so gut wie alle Chimaera-Songs, die je veröffentlicht wurden, auch aus seiner Feder. Die Trennung Anfang 2012 hatte viele Faktoren, die da mit reingespielt haben. Ich habe damals gemerkt, dass ich wegen Unzufriedenheit im Job, einem sich im starken Wandel befindlichen Freundeskreis und anderer Punkte an den Rand meiner Belastbarkeit gekommen bin. Dazu war es für mich nicht so ganz klar, wo Chimaera steht und wo wir hinwollen – und ich war damals tierisch leicht reizbar, eine richtige kleine Zicke, die schon bei einem schiefen Blick an die Decke gegangen ist.  Wie überall, wo Menschen zusammenarbeiten, gab es auch Missverständnisse und Fehler auf allen Seiten. Wir brauchten einfach auch die Zeit, um uns zu sammeln. Dadurch war auch die One-Night-Only-Reunion 2016 auf einem Gig in Bottrop überhaupt erst möglich. Rückblickend war es definitiv eine schöne und interessante Zeit, aus der ich viel mitgenommen habe – Gutes, wie auch Schlechtes.

Daniel: Chimaera-Sänger Pan Vogiatzis singt jetzt bei The Claymore, Schlagzeuger Mario Appelfelder bei später bei den Black Metallern Pestreiter. Hast Du noch Kontakt zu ihnen?

Pat: Beide blockiert bei Facebook… :-P Nee, Quatsch! Mit Pan habe ich gelegentlich noch Kontakt (wie vorhin schon geschrieben: Letztes Jahr gab es einen gemeinsamen Gig in Bottrop), und auch mit Mario schreibe und rede ich dann und wann. 

Daniel: Du spielst mit Chimaera-Keyboarder Nico Kruse jetzt auch bei Beyond Redemption. Wann habt Ihr Euch gegründet? Und steht da nicht auch bald ein Album an?

Pat: Ende 2013 kamen die ersten Überlegungen zu einer neuen Band, offiziell gegründet haben wir Beyond Redemption dann im April 2014 (mit Einzug in unseren Proberaum). Ein Album wäre da super toll, da stimme ich dir zu. Wir hatten nur leider ein wenig Pech in unserem Besetzungskarussell. Der Posten am Gesang war lange vakant (und kommissarisch von mir ausgefüllt), einen neuen Bassisten haben wir jetzt seit Frühjahr/Sommer 2017. Da möchten wir erst einmal fit für Live-Auftritte werden, dann sehen wir weiter. Apropos: Am 21.10. kann man uns im „Nordpol“ in Schwelm zum Eisenfest-Warm-Up sehen (Ich darf hier doch Werbung machen, oder?) ;-)

renegadeDaniel: Worin liegen für Dich genau die Unterschiede zwischen Renegade und Beyond Redemption, sowohl musikalisch als auch textlich?

Pat: Der Übergang ist fließend. Der größte Unterschied ist der, dass die Renegade-Sachen von mir durchkomponiert sind; ohne Rücksicht auf Verluste. Da kommen dann auch mal 326.378 Gitarrenspuren übereinander, die ich live mit einer Gitarre nie reproduzieren könnte. Da ist dann der Unterschied bei Beyond Redemption: Die Musik wird der Besetzung angepasst. Jeder bringt seine eigenen Einflüsse ein. Am markantesten ist hier natürlich das Schlagzeug, das bei Renegade nur von einem Drum-Computer bedient wird. Gerade Manu bringt immer viele gute Ideen für Tempowechsel, Rhythmen, Betonungen und Grooves ein, die ich sehr schätze! Dadurch haben auch einige Renegade-Songs neues Leben erfahren. „Railroad Massacre“, „Voices In My head“ und „Invisible Shadows“, die sich in unserem Live-Set finden, sind allesamt Songs meines ersten Renegade-Demos „Invisible Shadows”. Die Unterschiede sind spürbar! Ansonsten gibt es musikalisch und textlich keinen wirklichen Unterschied. Renegade und Beyond Redemption erfahren beide keine Limitierungen. Ich mache, worauf ich Bock habe – und wir machen, worauf wir Bock haben. Bei den meisten neuen Kompositionen denke ich auch, „Das könnte was für die Band sein“. Gefällt es der Band dann nicht: ab zu Renegade. Zwar bin ich derzeit der Hauptsongwriter bei Beyond Redemption, aber unsere Songs „Sinner’s Paradise“ (Jule) und „A Pirate’s Tale“ (Nico) stammen nicht aus meiner Feder. Ich denke, dass genau diese Mischung die Bandarbeit von einem Soloprojekt unterscheidet.

Daniel: Es fällt auf, dass Du musikalisch immer irgendwo im Power Metal-Bereich liegst. Interessierst Du Dich gar nicht für andere Stilrichtungen? O der gibt es andere Gründe dafür?

Pat: Ich kann nichts anderes! ;-) Nee, ich mag auch Classic Rock, Progressive und gelegentlich sogar Pop. Meine Haupteinflüsse stammen aber aus dem Power Metal-Bereich. Das ist einfach bei mir im Blut. Selbst wenn ich versuche, stilistisch in eine ganz andere Richtung zu gehen, klingt es nach Power Metal. Ich verstehe das selbst nicht… ^^

Daniel: Wie sehen sonst Deine Zukunftspläne mit Renegade aus?

Pat: Erstmal natürlich CDs verkaufen, damit zumindest die Produktionskosten halbwegs wieder reinkommen. Parallel bemustere ich diverse Magazine und bin gespannt auf jedwedes Feedback, positiv wie negativ. Alles Weitere wird man sehen. Auf jeden Fall sind auch weitere Alben geplant! Und nein, mit der nächsten Scheibe lasse ich mir keine zehn Jahre Zeit. Die ersten Songs sind bereits geschrieben und als Demo aufgenommen; weitere werden folgen!

Daniel: Na gut, Pat! Dir gehört das Schlusswort!

Pat: Nukular! Das Wort heißt nukular! Kauft meine CD! ;-)

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Autor: Daniel Müller