Wollt ihr eine ruhigere Version der ewig in Erinnerung bleibenden Danger Danger? Das Debütwerk von Pride, die durch Keyboarder Ivan Gunn (Ex-Balance Of Power) gegründet wurden, stellen einen Sänger vor, Mat Mitchell, der Talent ohne Ende hat und in allen Facetten des Melodic-Poser-Schwanzrocks zu Hause ist. Die Leadgitarre von Chris Green ist wie eine zweite, genauso filigrane Stimme. Edle Riffs und Licks schmeicheln dem verwöhnten Gehör. "Saviour Of A Broken Heart", "If It Ain´t Love" (Gänsehautballade à la Casanova), "Best Of Me Yet" und "Saintly Love", stehen als hervorragende Exemplare aller restlichen Tracks. No Fillers. Freunde der softeren Poserschiene, wie die bereits erwähnten Casanova, Bone Machine oder Mitch Malloy können beim Erwerb dieser CD einen selten gewordenen Genres nichts falsch machen.

Note: 9 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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