Nach der erfolgreichen Serie „Victoria“ (Thronbesteigung am 20. Juni 1837), setzt man nun weiter auf den Erfolg mit einem  Spielfilm für die festlichen Feiertage. Es ist zugleich der Abschluss der zweiten Staffel  Man befindet sich im Jahr 1846. Königin Vitoria ist mit dem vierten Kind schwanger. Prinz Albert (Tom Hughes) möchte seiner Frau Victoria (Jenna Coleman) und seinen Kindern ein traditionelles Weihnachten bescheren, wie er es als Kind erlebt hat. Dazu dürfen aufgehängte Weihnachtbäume nicht fehlen, sowie die Einladung von Familienmitgliedern. Es gibt somit ein Wiedersehen mit seinem Bruder und Onkel aus Deutschland, mit der Königin Mutter und Victoria´s Stiefvater. Leider ist Victoria davon nicht begeister es gibt darunter für sie zu viele unwillkommene Gäste. Für Albert ist es jedoch eine Zeit der Familie und der Liebe…somit auch zum Verzeihen. Zudem wird der Königin Victoria ein afrikanisches Waisenkind geschenkt. Da das Mädchen auch königlicher Herkunft ist, möchte sie es am Hofe ebenso so aufnehmen. Für die Zuschauer der ersten und zweiten Staffel ist es ein wunderbar traumhaftes Wiedersehen der Nebendarsteller (die ein weiteres Mal mit eigenen Geschichten präsent sind und in die Storyline eingebunden werden) und der persönlichen Darstellung der Hauptpersonen. Es ist einfach eine traumhafte Liebesgeschichte als auch mit dramatischen Elementen gespickt. Es ist zwar ein abgeschlossener Film jedoch beinhaltet der Film den Verlauf der Staffeln zuvor, samt der ganzen Konflikte. Die Idee ein extra Weihnachtsspezial zu verfilmen gefällt mir persönlich sehr gut. Es ist ein buntes historisches Weihnachten und ich fühlte mich sehr unterhalten.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger

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