JINJER - Musikalisch ist „Micro" wieder eine neue Ebene für uns


Es gibt Bands, da erübrigt sich die Frage, ob ich Lust auf ein Interview mit ihnen habe, weil die Antwort definitiv „Ja“ ist. Wie in diesem Falle Jinjer, die mich in ihren Bann gezogen haben, seit ich sie zum ersten Mal gesehen und interviewt habe. Dieses Mal supporten sie die aktuelle Amorphis-Tour und machten so auch einen Stop in meiner Heimatstadt Köln. Nachdem sie die ausverkaufte Essigfabrik, wie nicht anders zu erwarten, mal ordentlich aus den Fugen gehoben hatten, kam mich der leicht hyperaktive Tour-Manager am Eingang zum Backstage abholen. So stand einem netten Plausch mit Eugene, dem Bassisten der Truppe, nichts mehr im Wege. Die Nachtigall Tatiana, meiner Meinung nach einer der schönsten Frauen im Metal, lief mir gerade mit einem Teller, voll mit kurz Gebratenem über den Weg. Ein kurzes „Hallo“, und weg war sie, um sich die wohlverdiente Mahlzeit schmecken zu lassen. Ich traf sie dann nach dem Interview noch, und wir schossen ein schnelles Selfie. Nun aber ab in die Garderobe, wo ich direkt von Eugene begrüßt wurde und wir uns prima über die vielen Seiten des Rock’n’Roll und andere Dinge unterhalten haben.

logoEugene: Hey, hallo Pistol, schön Dich wieder mal zu sehen!

Pistol: Hi Eugene! Ja, es freut mich auch immer wieder. Eure Show gerade war wieder ein echter Abriss!

Eugene: Klasse, wenn es dir gefallen hat. Okay, von mir aus können wir mit dem Interview starten.

Pistol: Klar, ich bin so weit, haha. Okay, jetzt ist es fast zwei Jahre her, dass wir uns zum ersten gemeinsamen Interview getroffen haben. Was ist denn in der Zwischenzeit so passiert?

Eugene: Ja, ich erinnere mich gut daran, aber jetzt komm, das kann ich doch nicht wirklich alles erzählen, was passiert ist.

Pistol: Haha, nein, nur in Kurzform natürlich.

Eugene: In wenigen Worten? Okay, in wenigen Worten sage ich, alles war und ist bestens gelaufen! War das kurz genug, haha?

Pistol: Ja, siehst Du? Geht doch! Ihr habt gerade die EP „Micro” veröffentlicht. Könnt Ihr mir etwas zu der Platte erzählen?

Eugene: Ja, es ist eine Veröffentlichung mit fünf neuen Songs, auf die wir sehr stolz sind. Wir sind sehr glücklich über das Ergebnis dieser Veröffentlichung. Und wie ich schon in zahlreichen Interviews vorher gesagt habe, hätte es auch ein Album sein können. Aber andererseits sind wir so viel auf Tour, dass eigentlich keine Zeit für ein komplettes Album war. Wir wollten jedoch auch unbedingt neue Songs auf den Shows präsentieren, so dass wir uns entschieden, die EP dazwischen zu schieben. Am Anfang war es schon etwas merkwürdig für uns, kein komplettes Album abzuliefern, sondern nur ein Mini-Album. Aber im Nachhinein sehe ich es als absolut positiv an, ja, es ist eine wirklich schöne Veröffentlichung geworden. Seien wir mal ehrlich: Viele Alben hast Du heutzutage mit elf und mehr Songs, die zum Großteil aus Füllern bestehen. Klar, Du hast vielleicht ein paar echt coole Nummern dabei, aber der Rest ist minderwertig und entspricht nicht der Qualität, die der Zuhörer erwartet. Da haben wir dann doch lieber fünf richtig solide Songs wie auf „Micro“ rausgebracht.

Pistol: Da stimme ich Dir allerdings voll zu. Es gibt so oft Alben, die über eine Stunde Spielzeit haben, und irgendwann denkst Du nur noch, „Wann ist es endlich zu Ende?“.

Eugene: Ja, Du hörst es Dir an, und er der erste Song ist wundervoll, aber der nächste dann schon nicht mehr. Und nach einer Weile kommt wieder ein Superstück. Ich weiß nicht, aber meine Meinung ist, dass es dann besser ist, eine kürzere Spielzeit zu haben.             

Pistol: Früher war es ganz normal, dass ein Album nur wenig länger als eine halbe Stunde dauerte.

Eugene: Genau so war das, kurz und knapp, exakt!

Pistol: Ich habe viele Reviews zu „Micro“ gelesen. Ihr habt durchweg sehr gute Bewertungen bekommen. Habt Ihr das so erwartet?

Eugene: Nein, ganz im Gegenteil, ich hatte viel mehr negative Reaktionen erwartet. Zum einen aus dem Grund, weil wir uns wirklich wieder ein Stück weiterentwickelt haben im Vergleich zu „King Of Everything“. Musikalisch ist „Micro“ wieder eine neue Ebene für uns. In vielerlei Hinsicht ist diese EP für Jinjer geradezu revolutionär. Und natürlich auch für die Fans, es ist fast schon so eine Art Herausforderung mit dieser Veröffentlichung; ein weiterer Schritt für uns. Entweder magst Du es oder nicht. Wie ich schon sagte, eine Herausforderung. Ich denke, Bands sollten das so machen. Ich bin wirklich gelangweilt von Gruppen, die jede Menge Alben produzieren, und alle hören sich gleich an; immer derselbe Mist. Da habe ich echt die Nase von voll. Natürlich hatte ich auch ein wenig Angst davor, dass einige Leute es nicht verstehen werden, was wir wollen. Aber nur am Anfang, wir haben glücklicherweise sehr offene Fans; Menschen mit einem weiten Horizont. Das haben wir auch immer versucht, weiter zu entwickeln. Da muss ich mich echt schon mal bedanken bei den Fans, da sie die EP sehr gut aufgenommen haben. Und anscheinend haben auch alle die Leute, die die Platte zum Rezensieren bekommen haben, einen sehr weiten Horizont. Das gibt mir auch wieder ein wenig Hoffnung, jetzt nicht nur für Jinjer, nein, allgemein für alle Bands.

jinjerPistol:  Ja, das ist manchmal ein Problem. Du hast halt Bands wie meinetwegen Status Quo, die dreißig Alben veröffentlicht haben, und eigentlich klingen sie alle gleich. Gut, manche Leute mögen das, und wieder andere sagen, da ist überhaupt keine Entwicklung.

Eugene: Genau, totale Stagnation, keine Weiterentwicklung.

Pistol: Ich nehme aber trotzdem an, dass der EP auch ein komplettes Album folgen wird. Wann können wir mit der Veröffentlichung rechnen?

Eugene: Definitiv! Auf jeden Fall noch in diesem Jahr. Wir werden uns direkt nach der Tour zusammensetzen und an neuen Songs für ein komplettes Album arbeiten.

Pistol: Die nächste Frage war eigentlich an Tatiana gerichtet, aber ich denke, Du kannst sie mir auch beantworten: Tatiana sagte beim letzten Mal, wenn man aufhört, sich weiter zu entwickeln, ist es das Ende im Musik-Business. Was ist heute anders als vor zwei Jahren?

Eugene: Es hat sich nicht geändert, der Grundsatz gilt für uns immer noch. Und ehrlicherweise sind wir noch zuversichtlicher geworden in Bezug auf diesen Gedanken. In der Musikwelt, oder besser noch: in der modernen Musikszene, ist es der einzige Weg weiter zu kämpfen und sich weiter zu entwickeln. Ich denke mal, Du brauchst diese Einstellung heutzutage in jedem Bereich, in Deiner Umgebung, einfach überall. Oder die anderen fressen Dich auf.

Pistol: Da ist schon etwas dran, glaube ich. Seitdem ich Euch zum ersten Mal live gesehen habe, verfolge ich Eure Karriere. Ich dachte, diese Band wir ihren Weg machen, die sind so genial, das kann gar nicht anders ein.

Eugene: Ja, ich sehe Dich immer wieder auf Shows, haha.

Pistol: Ja, das letzte Mal in Slowenien auf den Metal Days.

Eugene: Ja richtig, auf den Metal Days! Ein cooles Festival!

Pistol: Aber mal ehrlich: Ihr spielt eine Menge Shows, ist man da nicht irgendwann ausgepowert?

Eugene: Manchmal ist es das wirklich. Zum Beispiel nach unserer Südamerika Tour, da war ich total ausgebrannt. Also wirklich komplett, ich hatte absolut kein Verlangen mehr, irgendetwas zu tun, das mit Musik zu tun hatte. Und das tatsächlich für mehrere Wochen, ich habe keinen Bass gespielt oder überhaupt etwas gemacht, was mit der Band zusammenhing. Ich bin lediglich zweimal bei den Arbeiten zum Video „Perennial“ hin. Aber das war das Beste, was ich tun konnte, und es half mir letztlich über diesen Tiefpunkt hinweg. Wenn Du jetzt denkst, das ist es aber doch eigentlich, was Du willst, dann siehst Du nicht, wie viel Energie Dich das am Ende kostet. Ja, aber dann habe ich mich wieder zusammengerauft, und Du siehst mich hier auf der Bühne, und ich spiele diese Show und noch einige mehr. Und das genieße ich total. Aber wie Du schon richtig sagtest: Manchmal ist es einfach zu viel. Wie im letzten Sommer, da hatten wir eine kleine Headliner-Tour in den Staaten. Natürlich hatten wir keinen Nightliner, sondern nur einen kleinen Van. Da hast Du die ganze Zeit keinen Schlaf gehabt. Irgendwann schläfst Du dann überall, auf dem Sofa oder einem Stuhl irgendwo im Backstage. Das war körperlich einfach viel zu anstrengend.

jinjerPistol: Das ist Rock’n’Roll, oder?

Eugene lacht lauthals: Ja, das ist Rock’n‘Roll. Wir haben in Montreal gespielt und hatten dort die einzige Gelegenheit zu schlafen. Aber statt ins Bett zu gehen und endlich zu schlafen, ging ich zu meinem besten Freund, der in Montreal lebt, nach Hause, und wir tranken die ganze Nacht Bier. Das ist Rock’n‘Roll. Ja, wir tranken Bier und hörten uns unsere alten Platten von damals an, als wir noch zusammen in einer Band gespielt haben. Das war einfach geil, aber ich hatte nicht eine Stunde Schlaf.

Pistol: Ich kenne Bands, die haben sich aufgelöst, weil sie einfach zu viel getourt sind. Sie hatten einfach nicht die Energie, um weiter zu machen.

Eugene: Das kann durchaus ein entscheidender Grund sein. Es muss nicht der einzige Grund sein, aber zu viel touren kostet definitiv viel Kraft.

Pistol: Klar, ich denke, wenn Du auf Tour bist, ist es wie eine Familie oder auch eine Beziehung, auf die Du Dich einlassen musst.

Eugene: Ja schon, es ist schon wie eine Beziehung. Und die Leute müssen persönlich dafür bereit sein, so eine Menge Shows zu spielen und immer unterwegs zu sein. Du musst es einfach mögen, aber viele Musiker können das eben nicht.

Pistol: Letztes Jahr im Herbst wart Ihr mit Devildriver auf einer US-Tour. Wie war das Erlebnis und wie habt Ihr Euch dabei gefühlt, so ohne Schlaf, wie Du gerade erzählt hast?

Eugene: Nein, nein, das war eine sehr komfortable Tour. Das war im Sommer ohne Schlaf, aber mit Devildriver waren wir ja im Herbst unterwegs. Da hatten wir schon bessere Konditionen, und wir hatten einen kleinen Band-Bus gemietet; ein kleiner Nichtliner, so zu sagen. Dieses Mal war es sehr komfortabel und einfach. Wir machten die gleichen Fehler nicht noch einmal, haha. Für uns war es super, unser Tour-Manager war von Devildriver, und er half uns, wo er konnte, wenn es Probleme gab. Es war echt ein schönes Erlebnis, alles war viel praktischer wie auf der Tour im Sommer. Es war schon sehr angenehm. Ich will nicht sagen besser als die Tour mit Cradle Of Filth, aber irgendwie anders, sehr entspannt. Alles lief glatt, wir hatten eine tolle Crew, und ich habe es geschafft, auch einiges von dem Land zu sehen; also von Amerika. Wir waren im Grand Canyon.

Pistol: Ja, ich habe Deine Fotos auf Facebook gesehen.

Eugene: Es war ein wundervolles Erlebnis. Ich bin wirklich glücklich darüber, dass wir das gemacht haben und vermisse solche Tage. Und diese Landschaften, einfach der Wahnsinn. Der Grand Canyon ist eine der aufregendsten Landschaften, die ich je gesehen habe. Und ich habe eine Menge toller Landschaften gesehen, aber der Canyon ist in meinen Top Drei der schönsten Gegenden, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe.

Pistol: Ich kann mir gut vorstellen, dass es schon atemberaubend ist, so etwas zu sehen.

Eugene: Auf jeden Fall, das ist absolut atemberaubend!

Pistol: Solche Landschaftsbilder findest Du auch in Norwegen, die lassen Dich nie wieder los, wenn Du einmal dort gewesen bist.

Eugene: Exakt, die sind auch in meinen Top Drei. Wir haben auf dem Karmoygeddon Festival in der Nähe von Haugesund gespielt. Das ist eine ganze Ecke weg von Oslo (ca. 500 Kilometer – Anm. des Verfasser). Normale Leute würden ein Flugzeug nehmen, aber wir sind gefahren. Wir fuhren mit unserem eigenen Van! Die Straßen waren die reinste Katastrophe, sofern es überhaupt Straßen waren. Manchmal waren wir da nicht so sicher. Aber der Ausblick auf die Natur und die Landschaften, das war einfach unglaublich. Ich dachte, dass wir, also die Band und ich, solche Bilder vorher nur in irgendwelchen Science Fiction-Filmen gesehen haben, aber nicht in Wirklichkeit.

jinjerPistol: Das gleiche Erlebnis hatten Andrea und ich vor fünf Jahren, als wir zum ersten Mal ein Wohnmobil gemietet haben und quer durch Schweden, Finnland und Norwegen bis hoch zum Nordkap gefahren sind. Es war unglaublich! Klar, Du hast vorher die Bilder in Prospekten oder Reiseführern gesehen; immer mit dem Gedanken, „Na, da haben sie jetzt eine besonders schöne Stelle fotografiert.“ Und dann kommst Du dorthin, und es ist überall traumhaft schön.

Eugene: Genau, es ist einfach überall dort unglaublich und atemberaubend. Du kannst es kaum realisieren, dass es direkt vor dir ist und kein Foto, sondern die Realität ist.

Pistol: In der Presse habe ich gelesen, dass Ihr als derzeit größter Hoffnungsträger in der Metalcore-Szene geltet. Was sagst Du dazu?

Eugene (sehr bestimmt): Wir sind kein Metalcore (das war jetzt ein typischer Eugene, auf manches reagiert er empfindlich), haha!

Pistol: Haha, ja, ich weiß, aber die Leute brauchen ihre Schubladen. Du kennst das doch.

Eugene: Das ist sehr unwissend, uns als Metalcore zu bezeichnen; vielleicht vor fünf Jahren, da waren noch Gemeinsamkeiten da, aber heute nicht mehr. Aber das ist ein echtes Problem der alten Medien. Sie stempeln uns einfach als Metalcore ab, und dann bleibt da so, bis in alle Ewigkeit.

Pistol: Okay, sagen wir also die größte Hoffnung im Metal.

Eugene: Hm ja, aber ich muss sagen, dass ich manchmal ein wenig enttäuscht bin von der ganzen Metal-Szene. Ich meine, das nicht unbedingt nur negativ, aber es herrscht irgendwie Stillstand und keine Weiterentwicklung. Es fehlt an Progression, also ich spreche jetzt nicht von progressivem Metal, nein, von dem fehlenden Fortschreiten der Entwicklung in der Musik, wie in den Siebzigern. Die Bands wollten sich voneinander unterscheiden, wie Led Zeppelin zum Beispiel, sie wollten anders sein. Das vermisse ich heute sehr.

Pistol: Na ja, und dann kam der Punk Rock. Die Leute waren gelangweilt und wollten etwas Neues, Revolutionäres. Und dann dauerte es ein, zwei Jahre, und der Punk wurde kommerzialisiert.

Eugene: Ganz genau, aber dann in den Achtzigern kam der Heavy Metal. Du erinnerst Dich, die New Wave Of British Heavy Metal.

Pistol: Aber mal etwas ganz anderes: Kehrt Ihr denn nach der Tour wieder in die Ukraine zurück, oder überlegt Ihr vielleicht, Euren Wohnsitz in ein anderes europäisches Land zu verlegen, so wie viele Musiker das tun?

Eugene: Eine sehr gute Frage und auch eine sehr interessante Frage! (Grinst) Wir haben tatsächlich darüber nachgedacht, und wir denken immer noch darüber nach. Und wir sprechen auch darüber, logisch, aber es wird definitiv nicht in der nächsten Zeit sein. Wir haben einige Pläne, und so ein Ortswechsel würde eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Es ist also sehr wichtig für uns, den richtigen Zeitpunkt für so etwas zu erwischen. Jetzt schreiben wir erst einmal das neue Album, und dann geht es wohl wieder auf Tour; vielleicht auch eine DVD oder ähnliches, oder noch ein Album. Du verstehst, was ich meine. Derzeit haben wir einfach keinen Freiraum dafür.

Pistol: Ja, Zeit ist immer zu wenig. Beim letzten Mal habt Ihr erzählt, dass die Möglichkeiten, in der Ukraine ein Metal-Konzert zu spielen, sehr schlecht sind. Hat sich da vielleicht etwas geändert, jetzt wo ihr berühmt seid?

Eugene: Ja schon, es hat sich doch etwas geändert. Im Frühjahr kommen einige wirklich große Bands, um Live Shows zu spielen, zum Beispiel In Flames, Dark Tranquillity, Godsmack, Sepultura und einige andere. Manowar (lacht süffisant), okay. Du siehst, die Dinge ändern sich. Ich habe auch von zwei Bands gehört, die hier touren, aber keinen Eintritt dafür nehmen. Das gibt mir Hoffnung, dass sich alles zum Besseren wendet.

jinjerPistol: Aber eigentlich meinte ich die Bands aus der Ukraine, wie ihr oder auch Ignea zum Beispiel.

Eugene: Ach so, ja klar. Aber speziell jetzt, wir als Jinjer, haben da ein anderes Problem. Wir sind so viel unterwegs, dass wir kaum Zeit haben, in der Ukraine zu spielen. Und bisher war auch gar nicht so ein großes Interesse für uns vorhanden, aber die Dinge haben sich geändert, ja, auf jeden Fall.

Pistol: Gut, ich denke, Du brauchst jetzt auch mal eine Pause. Und zum Abschluss wie immer: Hast Du noch eine Botschaft an unsere Leser?

Eugene: Ja, es ist cool, wieder in Deutschland auf Tour zu sein. Kommt zu unseren Konzerten!

Pistol: Dem pflichte ich bei, im August spielt Ihr doch beim Rhein Riot Festival mit Body Count und Ice-T zusammen?

Eugene: Ja, da bin ich schon gespannt drauf. Diese Art Musik ist ja eigentlich ja gar nicht mein Ding, aber es wird bestimmt ein Erlebnis.

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Autor: Pistol Schmidt