MOLLY HATCHET - BATTLEGROUND


Label:STEAMHAMMER / SPV
Jahr:2019
Running Time:96:00
Kategorie: Liverecording
 

Nun ist es soweit, Molly Hatchet veröffentlichen mit „Battleground“ ihr fünftes offizielles Live-Album. Aufgenommen in Ludwigsburg, im schweizerischen Pratteln und während der 40th-Anniversary-Tour durch die USA. Ein Vermächtnis, da hier noch der leider im April 2019 verstorbene Sänger Phil McCormack zu hören ist. Auch deshalb zünden auf „Battleground“die Molly Hatchet-Klassiker von Anfang an, beginnend mit dem Opener „Bounty Hunter“, über das trinkfeste „Whiskey Man“, die programmatische Hymne „Son Of The South“ und Fan-Faves à la „Edge Of Sundown“ oder „Fall Of The Peacemakers“, bis hin zum atemberaubenden Finale mit ihrem Klassiker „Flirtin‘ With Disaster“.  Boby Ingram, Gitarre und Gesang: „Auf diesem Album fassen wir aus unserem vier Jahrzehnte umfassenden Back-Katalog diejenigen Stücke zusammen, die unsere Freunde hören wollten. Sie erzählten uns, welche Songs sie auf der Scheibe finden möchten, und wir nahmen sie auf. Einige der Nummern wurden noch nie als Live-Version mitgeschnitten. Wir hatten die Ehre und sind stolz, diese Stücke für viele Generationen von Southern Rock-Fans der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spielen zu dürfen.“ Ein neuer Sänger wurde in Jimmy Elkins (war jahrelang Frontmann der aus Florida stammenden Formation Bounty Hunter, die in den zurückliegenden zwanzig Jahren diverse Male die Bühne mit Molly Hatchet geteilt hat) gefunden. „Für uns war es der logische Schritt, Jimmy zu unserem neuen Sänger zu machen“,erklärt Ingram. „Man spürt, dass er das Southern Rock-Gen in sich trägt, und nicht nur musikalisch sondern auch menschlich perfekt zu Molly Hatchet passt.“ Und so werden sich Molly Hatchet ab Dezember 2019 präsentieren. Mit Elkins im Mittelpunkt eines phonstarken Southern Rock-Treibens sind Ingram und seine langjährigen Bandkollegen, Keyboarder John Galvin, Bassist Tim Lindsey und Schlagzeuger Shawn Beamer, weiterhin eine schlagkräftige Truppe.

Note: Keine Wertung
Autor: Kay Berger


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