Irgendwie fällt den Damen und Herren der Filmindustrie nicht mehr so viel Neues ein. Und gerade in der Horror-Film / Slasher-Welt dreht man sich im Kreis. Klar, für junge Menschen die gerade das Metier entdecken, mag noch manche Überraschung dabei sein aber der Fan, muss sich zwangsläufig langweilen. Wir befinden uns in der Welt der Verbindungshäuser und die männlichen Könige der Universität feiern eine Party. Dazu gibt es per Online ein Spiel, in der die vernaschten Ladys bewertet werden. Ihre Bereitwilligkeit bekommt eine Note. Da wird auch schon mal mit Alkohol und Gewalt nachgeholfen. Also ein bißchen „Sream“ trifft auf „Ich Weiß Was Du Letzten Sommer Getan Hast“. Ein Mädchen wird schwerst vergewaltigt, ins Netz gestellt und von jemand Unbekannten gerächt. Die Opfer werden dann stilecht der Reihe nach ermordet. Hauptdarstellerin Yancy Butler, bekannt aus den Streifen „Kick-Ass“ und „Drop Zone“, spielt ihr Bestes um den Film zu retten aber über das Mittelmaß hinaus schafft er es nicht. Einziger Dreh, ist das heuer die Jungs hingemetzelt werden und nicht die sexy Blondine, die allein Nachts in den Wald geht und ständig ruft: „Ist da wer?“, haha.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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