Bereits sechs Monate nach dem ersten Longplayer „Filth Hounds Of Hades“ legten Tank seinerzeit bereits den Nachfolger vor. Dabei handelt es sich nicht um Resteverwertung aus den vorherigen Sessions sondern um neues Material. Daher kann man wohl von einem Schnellschuss sprechen, wie es die Jungs heute selbst so sehen. Von der Power und der rohen Energie des Vorgängers ist einiges verschwunden, da die Punk-Elemente deutlich reduziert wurden. Dadurch haben sich auch einige eher überflüssige Lückenfüller eingeschlichen. Doch es ist wahrlich nicht alles schlecht. Einige Songs sind nämlich echte Hits geworden, da das Material um einiges eingängiger ausgefallen ist. Außerdem kommt so der charakteristische Gesang von Algy Ward besser zur Geltung. Kein überflüssiges Füllmaterial sind zudem die beigefügten Bonusstücke. Hierbei handelt es sich um eine schräge Single-Version des The Osmonds Covers „Crazy Horses“ und den „Filth Bitch Boogie“. Alleine diese Perlen rechtfertigen jedenfalls die erneute Anschaffung dieser Scheibe.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Thorsten Roggenbuck

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