Bei Supercharger geht es schon mit dem ersten Song im wahrsten Sinne des Wortes “Like A Pitbull“ richtig los! Rock ’n’ Roll, wie er sein soll. Es grooved wie Sau! “Broken Hearts And Fallaparts" ist nun das dritte Album der Dänen, die sich als Release den Valentinstag ausgeguckt hatten. Was ein Datum und Geschenk an ihre Fans. Auf Tour waren die Dänen bereits mit D.A.D oder auch Mustasch, die sie bei ihrem neuen Album unterstützen. Selbst beschreiben sich Supercharger gerne mal als swingende Rock ’n’ Roller mit einem Touch Metal. Das kann ich auch genau so unterschreiben. Die Songs machen Spaß und sind das Richtige für eine lange Autofahrt bei tollem Wetter oder eine fette Fete. Besonders „Blood Red Lips“ ist mir beispielsweise hängen geblieben und ein Tipp mit Ausrufezeichen. Ebenfalls die Songs „Yeah, Yeah, Yeah“ und „Suzi The Uzi“ sollten auf keiner Fete fehlen und laden zum mitsingen und tanzen ein. Allerdings wird hier nicht nur an einem Stück durchgefeiert, sondern auch an kleine Verschnaufpausen zum Beispiel mit „Hang Over In Hamburg“ gedacht. Gerade Luft geholt und die Frisur gerichtet, geht es auch schon wieder richtig ab. Der gemütliche letzte Beitrag heißt „Goodbye Copenhagen“ lässt bei mir etwas Lagerfeuercharme aufkommen. Genau das Richtige nach so einer Energie geladenen CD. “Broken Hearts And Fallaparts" solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Denise Schokolowski

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