VELESAR - Große Labels sind nicht an einer Band interessiert, die lieber auf Polnisch singen will...


Durch Ex-Open Access-Sängerin Malwina Szałęga stieß ich zufällig auf die polnische Folk Metal-Band Velesar, die 2019 ihr bislang einziges Album „Dziwadła" veröffentlicht hat. Über Bandcamp hörte ich rein und fand die Combo sehr interessant. Da Sänger und Gründer Marcin Wieczorek die englische Sprache nicht sonderlich gut beherrscht, hat es mit dem Interview etwas gedauert, aber dennoch beantwortete er relativ ausführlich und verständlich meine Fragen.

logoDaniel: Hi Marcin! Wie geht´s Dir? Lass uns mal mit den Anfängen von Velesar beginnen! Wann und wie kam es zur Gründung der Band? 

Marcin: Hallo Daniel! Das Folk Metal-Projekt Velesar wurde offiziell erst 2018 gegründet, obwohl es schon viel früher geplant war. Am Anfang sollte es nur ein Soloprojekt von mir sein, aber habe ein paar tolle Leute dafür gewinnen können, so dass daraus eine richtige Band wurde. Aber wie gesagt: 2018 fing alles erst offiziell an. Ich hatte viele Jahre schon über ein Soloprojekt nachgedacht, aber ich hatte nie genügend Zeit dafür. Von 2001 bis 2007 spielte ich zunächst in meiner ersten Band Goddess Of Sin, und danach sang ich von 2010 bis 2014 bei Radogost, einer der Vorreiter-Bands des Folk Metal hier in Polen. Als mein Abenteuer mit Radogost vorbei war, entschied ich mich dazu, etwas anders als Folk Metal zu machen und River Of Time wurden gegründet. Ich vermisste den Folk Metal und seine Anhängerschaft jedoch, und ich fragte mich erneut, ob ich nochmal eine weitere Band gründen sollte. Entgegen aller Risiken habe ich mich letztendlich aber dafür entschieden und bin zum Folk Metal zurückgekehrt, und zwar unter meinem persönlichen Pseudonym Velesar, den man hier in der Szene kennt. Das war keine einfache Entscheidung für mich. In einer Band kannst Du Dich immer hinter einem Bandnamen „verstecken“, und wenn etwas schief läuft, kannst Du die Band einfach verlassen und Dir eine andere Band suchen. Bei einem Soloprojekt stehst Du im Vordergrund und stehst immer in der Schusslinie. Wenn etwas nicht klappt, dann bist Du allein verantwortlich dafür. Es gibt viele Fragen und Ungewissheit: Wird sich jemand anderes noch an mich erinnern? Werden Folk Metal-Fans meine neue Musik mögen? Aber jetzt denke ich, dass es die richtige Entscheidung war.     

Daniel: Ich weiß, dass es in den Neunzigern auch zwei Black Metal-Bands mit dem Namen Veles gab. Ist Velesar ein polnischer Begriff? Was bedeutet er?   

Marcin: Weles (oder Veles, oder Wołos) ist der Alte Slawische Gott der Magie, Künste, Kräfte, Kaufleute und vor allem des Reichtums. Viele Bands sind von den alten slawischen Bräuchen beeinflusst, und das sind nicht immer nur Folk Metal-Bands. Mein Bühnenname stammt also von Veles. Polnische Folk Metal-Fans kennen mich im Zusammenhang mit diesem Pseudonym schon seit Jahren. Es gab also auch keinen Grund, den Namen zu ändern.   

Marcin: Hattet Ihr zuvor schon in anderen Bands gespielt?   

Marcin: Natürlich! Wie gesagt: Ich wqar vorher Rhythmusgitarrist und Sänger bei Goddess Of Sin und Sänger bei Radogost und River Of Time. Unser Schlagzeuger, Łukasz Obiegły und Leadgitarrist Dawid Holona spielten vorher bei Nostalgic und River Of Time, Rhythmusgitarrist Piotr Ave Pobłocki spielte bei Stelarius, und Bassist Michał Misiek Pruszowski spielte bei Dimidium Mei und Stelarius. Gleichzeitig ist Misiek auch noch Sänger und Bassist bei der Black Metal-Band Proch. Marcin Froncek Frąckowiak (Stos, Square Moon, Vane, Percival Schuttenbach, River Of Time, Thy Soulless Empire and Lilla Veneda) und Adam Kłosek (Departed, Helroth, Percival Schuttenbach) hatten ebenfalls schon viel Band-Erfahrung. Du siehst also, dass es mir sehr viel Spaß macht, mit Leuten zu arbeiten, die wissen, wie das Geschäft funktioniert, hehe!   

Daniel: Velesar klingen sehr eigenständig. Welche Bands haben Euch beeinflusst? 

Marcin: Das ist schwierig zu beantworten, weil ich meine Einflüsse auch von außerhalb und nicht nur aus dem Folk Metal hole. Ich mag zum Beispiel auch Dream Theater sehr. Ich weiß, dass man das bei Velesar (noch) nicht hört, aber bei River Of Time sehr wohl! Ich bin aber auch nicht von bestimmten Bands beeinflusst, vondern von allen möglichen Stilrichtungen: Folk aus aller Welt (nicht nur slawischem), Thrash Metal, Heavy Metal, Rock, Blues, Jazz… Ja, ich mag sehr viel verschiedene Bands wie Korpiklaani, Arkona, Grai (sehr gute Freunde von uns!), Dalriada, Bucovina, Kalevala, Prima Nocta, Čechomor, Auli, Skyforger, Opeth, Queen, Pink Floyd, Otava Yo und so viele mehr – aber ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass sie mich auch wirklich beeinflussen.

Daniel: Woher kam Dir die Idee, Violinen und Flöten in Eure Musik mit einzubeziehen?

Marcin: Folk Metal-Bands benutzen oft traditionelle Instrumente wie Violine, Flöte, Dudelsack, schamanische Trommeln und vieles mehr. Oft kommt es dabei darauf an, aus welche Region oder aus welchem Land eine Band kommt. Ich bin der Meinung, dass Violine und Flöten am besten zu meiner Musik passen.   

velesar Daniel: Es gibt viele Folk Metal-Bands in Polen. Was glaubst Du, woran das liegt? 

Marcin: Eigentlich gibt es davon gar nicht so viele, wie man denkt. In Polen gibt es unzählig viele Bands, die Thrash-, Heavy-, Black- und Death Metaln spielen, aber Folk Metal-Bands gibt es hier vielleicht ein Dutzend. Nur wenige dieser Bands gab es vor vierzehn-sechzehn Jahren schon (zumindest wenn es um die bekannteren Bands geht): Radogost, Percival Schuttenbach, Morhana, Leśne Licho, Vecordia… und das war´s. Aber zwischen 2012 und 2014 traten ein paar neue Bands hervor: Runika, Cronica, Othalan, Helroth und noch ein paar andere. Einige davon gibt es schon nicht mehr, einige tauchten irgendwann einfach auf in den letzten Jahren. Ich denke, dass dies daher kommt, dass sich immer mehr junge Leute auch für die Geschichte der Slawen und das alte Polen interessieren. Ich rede von polnischer Geschichte, die nicht an den Schulen unterrichtet wird. Leider besteht das polnische Erziehungssystem darauf, dass Polen erst seit 966 besteht, als Mieszko der Erste getauft wurde. Aber was war vorher? Ein schwarzes Loch? Die meisten Polen kennen ihre alte Geschichte gar nicht. Polnische Schulen ignorieren die slawische Zeit komplett. Polnische Kinder wissen heute gut über Zeus, die Wikinger und Thor Bescheid. Aber sie wissen nichts über Slawische Götter wie Perun, Svantevit und Weles und auch nichts über die alten Bräuche, Feiertage, Rituale oder die Slawischen Kriege. Aber da liegen unsere Wurzeln! Ich habe aber glücklicherweise festgestellt, dass sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr Leute wieder dafür interessieren. Es gibt viele Gruppierungen hier, die sich mit der Aufarbeitung dieser Zeit auseinandersetzen. Und es gibt mittlerweile auch viele Bücher zu diesem Thema. Es gibt auch viele Menschen hier, die sich für die Geschichte der Slawen begeistern können und sie mündlich überliefern. Dass passiert auch in der Musik; nicht nur im Folk Metal.     

Daniel: Eure Texte behandeln – grob gesehen – das Thema „Slawisches Heidentum”. Worum geht es da genau? Und woher holst Du Dir Deine Inspiration? 

Marcin: Es gibt viele Dinge, die mich inspirieren. Bei Velesar kommen sie hauptsächlich aus der Slawischen Mythologie, von alten Bräuchen und Ritualen, aber auch von Sagen und Legenden, die auf dem reichlichen Kulturerbe der Slawen beruhen. Ein Song wie „Taniec Diaboła” (auf Englisch: „Devil’s Dance”) erzählt von einem Teufel, der in einer Kneipe tanzt und Leute dazu überredet, einen Pakt mit ihm einzugehen. Aber es handelt nicht von dem Teufel, den man aus dem Christentum kennt. Es geht um den Alten Polnischen Teufel aus alten Legenden, wie Boruta oder Rokita (Das ist etwas schwierig zu erklären, wenn man nicht in der Materie drinsteckt); ein Teufel, der zunächst Herrn Twardowski (eine weitere polnische Legende) trifft und dann in eine Kneipe geht und sich besäuft. Bei „Zew Arkony” („Arkona’s Call”) geht es dagegen um den Fall des Arkona Tempels – dem letzten Zufluchtsort des Slawischen Glaubens, das im Jahr 1168 vom Dänischen König Waldemar dem Ersten erobert und zerstört wurde. Der Song „Ostatnia Kupalnocka” („The Last Kupala Night”) erzählt von einem Slawischen Feiertag namens „Noc Kupały”.

Daniel: Wie lange hat es gedauert, die Songs für „Dziwadła” zu schreiben und aufzunehmen?

Marcin: Die Aufnahme des Albums hat einige Monate in Anspruch genommen. Leider hatten wir zunächst ein paar Probleme, vor allem dabei, die richtigen Leute zu finden. Am Anfang war es schwierig, jemanden für die Flöte und die Violine zu finden, vor allem, als es darum ging, nicht nur jemanden für das Studio, sondern auch für Live-Auftritte zu haben. Zum Glück haben wir dann aber zwei geeignete Leute gefunden:    Katarzyna Babilas (Flöte) und Iga Suchara (Violine), die gerne zu uns stießen. Danach ging alles ziemlich schnell. Für die Musik und die Texte des Albumshabe ich zwar ein paar Monate gebraucht, aber ich hatte Jahre zuvor bereits Songs geschrieben, die eigentlich nicht für eine Folk Metal-Band gedacht waren. River Of Time ware nein gutes Sprungbrett, aber am besten fühle ich mich, wenn ich Folk Metal spiele. Es gab für mich also keine andere Option, hehe!   

Daniel: Wo habt Ihr aufgenommen, und wer hat das Album produziert? 

Marcin: Das Album wurde in Rybnik in den No Fear Records Studio aufgenommen. Wir haben jedoch die Produktion selbst übernommen, so wie die meisten polnischen Bands.

Daniel: Es gibt einige Gastmusiker auf dem Album. Zuzanna Bornikowska spielt Flöte und Jagoda Połednik Violine. Wie seid Ihr mit ihnen in Kontakt gekommen?

Marcin: Zuzanna ist die Tochter eines Freundes von mir, und sie wiederum hat den Kontakt zu Jagoda hergestellt, die sie von der Musikschule her kannte. Beide stießen zu diesem Projekt, bevor wir Kate und Iga gefunden hatten. Sie hatten zugesagt, an den Aufnahmen mitzuwirken, und dafür bin ich ihnen auch sehr dankbar, aber sie wollten keine Konzerte spielen. Deswegen hatte ich mich danach noch nach anderen Musikern umgeschaut.   

velesar Daniel: Zudem ist Łukasz Mussi Muschiol von Deiner Ex-Band Radogost als Gastsänger zu hören. Gab es also kein böses Blut zwischen Euch, als Du die Band verlassen hattest?

Marcin: Ich hatte wirklicu´h eine tolle Zeit bei Radogost. Dank ihnen habe ich viele tolle Leute kennengelernt und Kontakte zu Fans aufgebaut, und  mein weiterer Weg kristallisierte sich dort heraus. Aber letztendlich stellte sich heraus, dass wir unterschiedliche Erwartungen und Sichtweisen hatten. Solche Trennungen fallen natürlich immer schwer, aber wir sind alle erwachsen. Ich weiß, dass es nach Trennungen oft Streit gibt, aber in diesem Fall war das nicht so. Es passierte zur richtigen Zeit. Deshalb gibt es auch keine Streitigkeiten und kein böses Blut zwischen uns, so wie Du sagst. Deswegen habe ich Mussi auch gerne ins Studio eingeladen, und ich bin froh, dass er zugesagt hat.

Daniel: Außerdem ist auch Malwina Szałęga als Gastsängerin zu hören, die ich von ihrer Ex-Band Open Acccess her kenne. Wie kam diese Zusammenarbeit zustande?

Marcin: Der Kontakt zu Malwina kam über unseren damaligen Rhythmusgitarristen Froncek zustande. Ich kannte Malwina aber auch schon, weil River Of Time und Open Access mal ein Konzert zusammen gespielt haben. Daher wusste ich auch, dass sie eine tolle Sängerin ist. Ich bin sehr froh, dass sie auf dem Album singt. Und ich denke, diese Zusammenarbeit wird sich auch noch wiederholen, hehe!    

Daniel: Das Album ist in Eigenregie – also ohne Plattenfirma im Rücken – erschienen. Warum? Gab es keine geeignete Plattenfirma, die an einer Veröffentlichung interessiert gewesen wäre? 

Marcin: Leider sieht die Realität in Polen anders aus als in anderen Ländern. Es gibt hier ein paar kleine Plattenfirmen, die mit Metal zu tun haben, aber ganz ehrlich: Das bringt nicht viel. Für große Plattenfirmen wie Nuclear Blast oder Napalm Records, die mich wirklich interessieren, sind Bands wie Velesar nichts. Wir sind ihnen einfach zu klein. Ich habe sie zwar angeschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Ein weiteres Problem ist, dass ich auf Polnisch singe. Das interessiert Plattenfirmen aus anderen Ländern dann nicht. Englische, russische und sogar ungarische Texte sehr wohl, aber polnische Texte nicht. Das Problem ist aber, dass ich nicht auf Englisch singen möchte. Ich könnte mir zwar vorstellen, mal einen Song auf Englisch zu singen, aber ich bin einfach der Meinung, dass Folk Metal in der einheimischen Sprache gesungen werden sollte, damit es einfach authentisch ist. Und das ist etwas, was ich auch nicht ändern möchte.   

Daniel:  Euer Album-Cover  sieht ziemlich mystisch aus. Von wem stammt es, und wie seid Ihr mit dem Künstler in Kontakt gekommen?   

Marcin: Der Urheber des Covers ist ein talentierter Warschauer Künstler namens Krzysztof Kowalik. Ich bin zufällig bei Facebook auf ihn gestoßen, als ich nach Inspirationen für das Cover suchte. Ich mag seine Arbeiten sehr, vor allem eines seiner neueren, das die Natur unseres Albums perfekt reflektierte. So kam die Zusammenarbeit zustande, die zu der Covergestaltung führte. Und ich werde Dir ein Geheimnis verraten: Von Krzysztof Kowalik wird auch das Cover unseres zweiten Albums stammen, hehe!  

Daniel: Ich finde, dass sich das Artwork perfekt für eine Vinyl-Version eignen würde. Gibt es dafür irgendwelche Pläne?  

Marcin: Ich muss zugeben, dass ich da tatsächlich noch nicht drüber nachgedacht habe! Aber an dieser Idee wäre ich tatsächlich sehr interessiert, hehe!  

Daniel: Du sagtest es ja bereits: Ihr spielt auch live. Habt Ihr vielleicht schon einmal im Vorprogramm einer größeren Band in Eurer Heimat gespielt?   

Marcin: Natürlich! Konzerte sind mir sehr wichtig! Ich habe immer schon den direkten Kontakt zu den Fans geliebt, und Konzerte sind dafür die beste Gelegenheit. Da wir nur polnische Texte haben, spielen wir natürlich hauptsächlich hier in Polen. Aber wir wären auch an Auftritten im Ausland interessiert. Wir haben auch viele Fans in Tschechien und der Slowakei und haben dort auch schon Konzerte gespielt. Aber ich hoffe, dass wir in Zukunft auch einmal in anderen Ländern spielen können. Ich würde gerne einmal Deutschland, Ungarn, Rumänien oder Skandinavien besuchen. Wie gesagt: Dieses Projekt ist noch relativ neu, und wir wissen noch nicht, was daraus einmal entstehen wird. Wir hatten schon große Pläne für zwei Tourneen im Frühjahr und im Herbst 2020, aber die Corona-Pandemie hat alles zunichte gemacht. Wir haben in diesem Jahr nur sehr wenige Konzerte gespielt. Aber ich hoffe, dass im nächsten Jahr wieder alles besser wird

Daniel: Lass uns bitte auch einmal kurz über die Folk Metal-Szene bei Euch in Polen reden, ja? Schließlich dürfte diese außerhalb Eurer Landesgrenzen kaum jemandem bekannt sein. Ich kenne zumindest Open Access, Elforg und Radogost. Seid Ihr mit einigen dieser Bands in Kontakt? Und welche anderen Bands aus Eurem Land kannst Du uns noch empfehlen?  

Marcin: Wie bereits erwähnt, ist die Folk Metal-Szene in Polen nicht sehr groß. Deswegen kennen sich hier auch alle und treffen sich ständig auf Konzerten. Ich kann Euch vor allem Bands wie Percival Schuttenbach (die Ihr vielleicht sogar kennt, weil sie die Musik für das Spiel „The Witcher“ komponiert haben), Morhana, Radogost, Łysa Góra, Runika, Cronica, Diaboł Boruta, Merkfolk, Djavena, und Derwana empfehlen.  

velesar Daniel: Wie sehen Eure Zukunftspläne mit Velesar aus?

Marcin: Zuallererst wollen wir in zweites Album aufnehmen. Wir haben bereits mit den Arbeiten daran begonnen. Es wird „Szczodre Gody” heißen und zwölf neue Songs enthalten. Die Premiere wird es nächstes Jahr geben, aber wir wollen noch kein festes Datum festlegen. Und natürlich wollen wir weiter touren. Wir haben von Duzenden geplanten nur sehr wenige Konzerte spielen können. Wir wissen alle nicht, wie die Situation im nächsten Jahr sein wird, aber ich versuche immer, optimistisch zu sein. Ich gebe definitiv nicht auf!   

Daniel: Na gut, Marcin! Dann gehört Dir noch das Schlusswort!

Marcin: Okay, mal sehen, hehe… Gruß an alle aus Polen! Ich weiß, dass Euch die polnische Sprache sicherlich schwerfallen wird, aber denkt immer daran, dass das die Basis für Folk Metal ist! Schaut auf unserer Facebook-Seite, unserer offiziellen Internetseite und unseren Konzerten vorbei! Ihr könnt unsere Musik bei vielen Streaming-Diensten finden. Außerdem möchte ich Euch bekräftigen, Euch einmal mit der Geschichte der Alten Slawen auseinander zu setzen. Ihr kennt schon die Wikinger und die Kelten. Es ist an der Zeit, noch andere alte Kulturen kennenzulernen; vor allem, seit wir alle Mitglieder einer großen Europäischen Gemeinschaft sind. Danke an Euch alle!   

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Autor: Daniel Müller