Kyle´s (Athena Strates - "DIe Tribute Von Panem - The Ballad Of Songbirds And Snakes", "Troja - Untergang Einer Stadt") Bruder stirbt. Nach seiner Einäscherung will sie, gemeinsam mit ihren besten Freunden, seine Asche an einem besonderen Ort verstreuen. Sie chartert kurzerhand ein kleines Verkehrsflugzeug mit Pilot Frank (Andonis Anthony - Julius Caesar - The Making Of A Dictator") am Steuer, um nach Louisiana an einem Bayou zu fliegen. Dieser Flug endet aber durch Turbulenzen tragisch. Sie stürzen ab in dieses Sumpfgebiet. Die Überlebenden versuchen sich in ihrer Lage zu orientieren und stellen fest, dass das ganze Gebiet mit Alligatoren verseucht ist. Auffällig ist, sie sind durch eine unbekannte Substanz besonders angriffslustig. Eine Hinterlassenschaft des fortlaufenden Drogenkriegs in den Sümpfen von Louisiana.

Das klingt nach einer spannenden Story, aber weit gefehlt. Die Charkteren wollen nicht so rechts ins Konzept passen und wirken schon fast laienhaft. Das Ganze kommt auch noch sehr lustlos daher. Spannung und Atmosphäre, kreiert durch die Regisseure Taneli Mustonen ("The Twin", "Lake Bodom") und Brad Watson ("Miss Willoughby And The Haunted Bookshop", "Savage Flowers") geht fast gen null, obwohl die Handlungorte wirklich gut gewählt wurden. Die billigen und teils lachhaften CGI Effekte sind als solche ebenso klar zu erkennen. Wofür es aber zwei Regisseure bedurfte, ist unklar. In diesem Subgenre gab es in der Vergangenheit auch Filme, die mit weniger Budget mehr erreicht haben. 

Note: 1 von 10 Punkten
Autor: Roger Lebenicnik

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