STRIX NEBULOSA - Ich bin ein Egomane, was meine Musik betrifft!


Erst kürzlich ist mir das erste Mal der Bandname Strix Nebulosa begegnet, als eine Plattenfirma nach einem Review fragte. Komisch eigentlich, denn ich bin seit Jahren im Black Metal-Underground unterwegs. Ich war echt überrascht, wie verdammt stark das neue Album „Erbauliche Andacht“ ausgefallen ist, welches mit über anderthalb Stunden Spielzeit keinerlei Langeweile aufweist und mich zu hundert Prozent überzeugt hat! Während andere wichtigtuende Bands nur große Fresse haben und musikalisch nicht vernünftig liefern, um ihren angeblichen Status zu untermauern, schafft es Alfred Kaminski - übrigens der Einzelkämpfer hinter dem Projekt Strix Nebulosa – mal eben im Alleingang, diese Mäuler zu stopfen! Meine Interview-Anfrage nahm er dankend an, und er hat auch alles in kürzester Zeit sehr ausführlich geantwortet. Hut ab!

logoDaniel: Hi Alf! Na, alles klar? Bitte erzähl uns doch zunächst, wie es 2014 zur Entstehung von Strix Nebulosa kam!

Alf: Hi Daniel. Ich hatte den Entschluss wieder Musik zu machen seit Längerem geplant, doch 2014 setzte ich diese Idee in die Tat um. Ich hatte Musik im Kopf und sprudelte förmlich über vor Ideen - es musste raus!

Daniel: Bei Metal Archives steht, dass das Projekt von 1998 bis 2001 zunächst Aragorn hieß, wovon es zwei EPs gab. War Strix Nebulosa wirklich nur ein Namenswechsel für dasselbe Projekt? Die Musik war ja früher noch melodischer, und die Pause dazwischen war ja auch sehr lang…

Alf: Ja, es gab zwei EPs von Aragorn, und diese sind völlig anders als das Strix Nebulosa-Material - sowohl musikalisch als auch die textlichen Inhalte betreffend. Strix Nebulosa ist keine Neuauflage von Aragorn, obwohl sich auf den Tape-Compilations (später mehr dazu) drei Tracks von Aragorn finden. Strix Nebulosa ist ungleich rauher und aggressiver als Aragorn. Aragorn ist melodisch, manchmal tragisch und fast schon depressiv, während Strix Nebulosa zwar auch melodisch, aber voll auf die Zwölf ist. Manche schreiben, Aragorn sei orchestral gewesen, was sein mag, jedoch sind die Arrangements von Strix Nebulosa wesentlich komplexer und aufwendiger. Aragorn war eher verträumt, während Strix Nebulosa messerscharf und tödlich ist. Aragorn war oftmals von Keyboards definiert, Strix Nebulosa lebt von drei Gitarren und deren Dialogen. Strix Nebulosa ist oftmals rasant, während Aragorn fast durchweg Midtempo war, und während Aragorn eher depressiv war, ist Strix Nebulosa der erstandene Phönix - oder der Bartkauz - der in einer fortwährenden Anklage gegen die Dummheit Mensch thront. Du siehst - ein anderes Konzept.

Daniel: Wieso kam es überhaupt zu dieser langen Pause? Und was hast Du in den dreizehn Jahren dazwischen so getrieben? Warst Du überhaupt noch in der Black Metal-Szene aktiv?

Alf: In meiner Pause war ich nicht so sehr kreativ, was den Black Metal betrifft. Meine Pause war hauptsächlich in meiner Berliner Zeit, und dort gab es sehr viel, was mich ablenkte. Zunächst habe ich dort mein Abitur nachgemacht und studiert, war dann zwei Jahre lang Bassist der Berliner Death Metal-Band Spawn und habe mich musikalisch eher auf das Auflegen in der Berliner Underground-Szene konzentriert. Nevertheless begannen auch in dieser Zeit Stücke Form anzunehmen, die dann auf „Argumentum Ad Populum" manifestiert sind. Dies geschah in meinen letzten beiden Jahren in Berlin, und spätestens dann war klar: Ich habe noch längst nicht alles gesagt!

Daniel: Wird es eigentlich noch einmal Neuauflagen der beiden Aragorn-EPs geben? Die Originale dürften ja heute nicht mehr aufzutreiben sein…

Alf: Ich denke nicht. Eventuell wird es ein „Epitaph V2“ geben, da dies ein ganz besonderer Track der Aragorn EPs für mich ist, aber Konkretes kann ich Dir noch nicht sagen.

Daniel: Kommen wir mal zu der Zeit nach der Pause unter dem aktuellen Banner: Was bedeutet der Name Strix Nebulosa, und inwieweit passt er zu Deinem lyrischen Konzept?

Alf: Strix Nebulosa ist der Name für den Bartkauz in Latein, ein stiller und fokussierter Beobachter, der im richtigen Moment durchdacht, kalkuliert und messerscharf zuschlägt; ein äußerst intelligentes Tier, das jedoch absolut tödlich ist. Der Bartkauz könnte ein Fabelwesen sein, aber er ist real - Mensch und Tier fürchten ihn. Nun schließe ich den Bogen zu meiner Musik, denn sie ist dunkel, aber völlig real. Sie ist pure Angst, und sie ist pure Realität... Der Bartkauz sitzt nicht auf dem Baum und schmettert Parolen, wie es leider viel zu viele deutsche Bands tun… Er schlägt zu! Period!

Daniel: Wovon machst Du eigentlich abhängig, ob Du einen deutschen oder einen englischen Text schreibst?

Alf: Es muss phonetisch und musikalisch passen und sich zur Gesamtstimmung fügen. Fernen habe ich Kernaussagen zumeist in deutscher Sprache. Ein gutes Beispiel dafür ist „Der Populist" oder auch „Zweigesicht". Diese Songs hätten in Englisch nicht die Hälfte ihrer Durchschlagskraft.

Daniel: Welche Bands zählen zu Deinen Haupteinflüssen? Und haben sich diese Einflüsse in all den Jahren geändert?

Alf: Ich höre alle mögliche Musik aus dem Bereich Metal, was von schnödem Rock über klassischen Heavy Metal bis hin zu „Knüppel auf den Kopf" geht. Bands die mich beeinflusst haben, sind sicherlich Dissection, Dawn, Immortal, Forteresse, Sorcier Des Glaces, Obtained Enslavement und sicherlich Bathory. Ebenso vergöttere ich barocke Komponisten wie Bach, Händel, Baron, De Visée und so fort, was der geneigte Hörer in so manchem Zwischenspiel hören kann, wie auch in „Der Populist", das vom reinen Aufbau eher einer Fuge als Metal gleicht. Meine Einflüsse sind recht spontan; nehmen wir das recht lange Gitarrensolo in „Dies Irae - Wir Sind Die Toten". Ich war einige Tage vorher auf einem W.A.S.P.-Konzert und war geplättet vom Gitarrensolo in „Golgotha“. Haben sich diese Einflüsse geändert? Ich denke nicht, außer dass einige hervorragende kanadische Bands hinzukamen. Ich bekomme immer wieder zu hören, ich klänge nicht deutsch, sondern schwedisch, was ich als großes Kompliment auffasse. Ich mag die klirrende Kälte und Schärfe - kein Nebel, keine ständige Wiederholung des gleichen Riffs. All dies sind Stilmittel, die ich wohl bei manchen Bands mag - meines sind sie nicht.

Daniel: Das neue Album ist eine Doppel-CD geworden! Warum hast Du diesen Entschluss gefasst? Heute in der Zeit der MP3 und digitalen Downloads nimmt sich doch kaum noch einer die Zeit, mal ein Album durchzuhören, das über anderthalb Stunden Spielzeit aufweist…

Alf: Weil „Erbauliche Andacht" noch viel mehr als seine Vorgänger ein geschlossener Kreis ist, der mit einem Track weniger seine Aussage verfehlen würde. Es musste so sein.

strix nebulosaDaniel: Du hast Deine Tonträger teilweise auch als kultige Kassettenversionen veröffentlicht. Wie wichtig ist es Dir in der heutigen Zeit, dieses alte, kultige Format am Leben zu erhalten? Und was denkst Du – im Gegensatz dazu – über MP3, Streaming und den ganzen neumodischen Kram? Kannst Du dem dennoch etwas abgewinnen?

Alf: MP3 ist einfach, modern und eben zeitgemäß für viele, und ich muss zugeben, dass ich es ebenso verwende, zum Beispiel beim Auflegen. Ein Controller und Laptop sind leichter als sechs Plattenkoffer. Ich liebe Kassetten und Vinyl. Es ist ein ehrliches und charmantes Format, und es ist schön„etwas in der Hand zu haben". Ich kann dem modernen Format etwas abgewinnen, aber favorisiere es nicht. Jeder der Musik produziert und nur etwas bewandert in der Theorie dahinter ist, der weiß, dass bei einer Samplerate von 44,1 KHz - die eine herkömmliche CD nunmal hat - das Frequenzband nach Digitalisierung zwischen 20 Hz und 22,5 KHz liegt. Ein Vinyl kann sowohl subsonische Frequenzen unter 20 Hz übertragen als auch hochfrequentes bis zu 70 KHz. Dies sind wahrnehmbare Frequenzen, und aus diesen Gründen klingt ein Vinyl immer wärmer... ein Tape auch. Falls Du nun fragst, ob mir solche Produktionsdetails wichtig sind: ja - immens! Ich denke aktuell darüber nach, wieder analog zu produzieren; also Mischpult und Bandmaschine, so wie meine ersten EPs entstanden sind.

Daniel: Du musst mich mal über ein Mysterium aufklären: Bei Metal Archives ist „Argumentum Ad Populum“ gleich dreimal aufgelistet: als Demo 2015 mit vier Tracks, als reguläres Album 2016 mit dreizehn Tracks und als Compilation 2017 mit vierzehn Tracks. Was stimmt denn nun?

Alf: Alles, hehe! Es gab ein eigenproduziertes Demo, als Vier-Track CD und Tape (Ich habe das noch, willst Du eins?), dann gab es über Flammennebel das auf fünfzig Stück limitierte Digipack (wohl dem, der eines hat!), und es gab über Worship Tapes die Tape-Version davon. Dies enthält „Come Hell, Come Fire, Come Fear" in einer Urversion und „From Beyond" von der Aragorn EP „Impressions”, also Compilation.

Daniel: „Compendum Maleficarum“ ist ebenfalls als Compilation angegeben. War das kein reguläres Album? Die Songs kannte man doch alle nicht…

Alf: „Compendium Maleficarum" ist ein reguläres Album - keine Compilation. Aber die Tape-Version von Worship Tapes enthält „Titans - Reflect In Silence" in einer Urversion, wie auch die Aragorn Tracks „Impressions" und „Epitaph"; also als Tape eine Compilation. Warum? Value for money - ich wollte die neunzig Minuten vollmachen...

Daniel: Warum sind die Tracks auf der Kassettenversion von „Compendium Maleficarum“ eigentlich in einer anderen Reihenfolge angeordnet als auf der CD-Version?

Alf: Weil ich pro Kassettenseite das Maximum der fünfundvierzig Minuten vollpacken wollte, hehe!

Daniel: Das neue Album „Erbauliche Andacht“ ist eine Doppel-CD geworden. Wie lange hat es gedauert, die Songs zu schreiben und aufzunehmen?

Alf: In Summe zwei Jahre. Viele der Ideen sind sogar etwas älter, was einen Grund hat, der so manchen zum Schmunzeln bringen könnte. Wenn ich unterwegs Ideen habe, die ich für gut befinde (und es findet ständig Musik in meinem Kopf statt), dann pfeife ich diese aufs Handy. Wirklich! Das führt dann aber dazu, dass ich jetzt sagen könnte, ich habe noch ein paar hundert unfertige Strix Nebulosa-Songs in der Mache. Dieser Ordner explodiert. Die ganze Welt ist Musik! Die Aufnahmen haben ein Jahr in Anspruch genommen. Die Produktion war extrem aufwendig. und es gibt so manche Details, die erst nach dem x-ten Hören bewusst werden - das hoffe ich zumindest. Ich war auf vielen Stationen bei der Produktion völlig unzufrieden und habe mir selbst das Martyrium auferlegt: „Junge! Von vorne - das kannst Du besser.“ Das hat vielleicht etwas mit meinem Job zu tun (der so gar nichts mit Black Metal zu tun hat), denn ich bin Qualitätsmanager in einem globalen Unternehmen. Diesen Qualitätsanspruch habe ich an mich selbst, und ich bin ganz sicher mein härtester Richter. Hier will ich noch anfügen: Sorry, aber es gibt im Black Metal einfach zu viele beschissene Rumpel-Bands nach dem Motto: „Gitarre gekauft und drei Wochen später Album gemacht“!

Daniel: Handelt es sich dabei eigentlich um ein Konzept-Album? Und wenn ja: Worum geht es genau?

Man könnte es so bezeichnen. Es beginnt mit dem boshaften „Malice Is My Name", das die im Bezug auf Strix Nebulosa programmatische Textzeile „Flame I am - that much I know" von Nietzsche enthält; ein Song über mich, aber auch ein Song über Oberbayern, in dem die Dummheit mancher Leute die Höhe der Berge übersteigt. Mein Mädel und ich haben so manches Problem hier, dass so langsam auch die gewaltige Natur nicht mehr aufwiegen kann. Oberbayern ist pure Bigotterie und so manche - vor allem wohlhabende - Familie lebt hier nur durch sich selbst fort. Samstag Kind im eigenen Kreise gebaut, sonntags zur Beichte - hier sieht mancher so aus, wie der andere heißt. „Mia san mia"? No ! „I bin I" ! Fuck you! „Zweigesicht", wie auch der Titeltrack, ist eine pure Anklage an die Intitution Kirche. Die ganze Welt dran hindern wollen Mauern zu bauen und stets zur Offenheit zu ermahnen, aber der Vatikanstaat hat gar prunkvolle Exemplare davon. Sonntags dann um Erlösung flehen, aber montags bei den Ministranten: „Die Güte kriecht aus meinem Kleid" („Zweigesicht“). Fuck You! Mein Dank für die genialen Gast-Vocals in „Erbauliche Andacht" geht hiermit übrigens an Szivilizs von Grusig und Chotzä. „Der Populist" ist die Crux. Deutschland ist ein Volk von Ja-Sagern und Pseudo-Moralisten. Das sage ich nun nicht im politischen Kontext, denn mancher könnte Strix Nebulosa dahingehend in den falschen Hals bekommen. Es gibt kein „unstolzeres" Volk auf diesem Erdball... Und es gibt keinen Song auf dem Album, hinter dem ich so stehe wie hinter diesem. „Der Populist" ist „Argument Ad Populum“ hoch drei... Setzt Euch selbst damit auseinander! „Time - Dust!" ist ein Lied über die Begrenztheit des Menschen und dessen Endlichkeit. Da gibt es keine Regenbogenbrücke und kein Odin wartet auf irgendeinen irdenen Pseudo-Krieger. Die Maden warten! In diesem Lied findet man einen alten Bekannten wieder: Percy Bysshe Shelby, dessen Gedicht „Mutability" zentrale Aussage in diesem Song ist. Shelby war schon in „Ozymandias - The Morbid Bliss" von „Compendium Maleficarum" zu vernehmen. „Axiom Angst" ist Angst - pure Angst und Zerfall... „Dein Schatten tanzt den Tod!"... „In Deiner grenzenlosen Dummheit hast Du mich erwählt"... „Titans - Reflect In Silence" ist ein sehr reflektiver Stampfer. Er spricht darüber, was man in mancher verlassener Bergwelt empfinden kann. Ich will mich nun nicht in das Reich der Mystik begeben, aber vielleicht gibt es dort etwas, das nicht irden ist. Es ist mächtig... Und es ist irgendwie nicht von dieser Welt. „Harmagedon" ist der Untergang der paradoxen Krankheit Mensch. Der Gehasste hasst, der Geächtete ächtet - und alle tun sie alles dafür, sich ins beste Licht zu stellen... „Dies Irae - Wir Sind Die Toten" sind die Toten. Zu diesem Song kann man nur sagen: „Behold! Beware". „Come Hell, Come Fire, Come Fear" ist der Ruf nach ebendiesem ... Schaffe Untergang - Finde Untergang! „What Power Art Thou" ist schließlich eine Reminiszenz and Henry Purcell und ja - eine Interpretation eines Stücks aus einer Oper. Dieses Stück ist programmatisch... Der geneigte Hörer sollte sich mit dem Text auseinandersetzen. Dieses Stück und dessen Instrumentierung hat übrigens sechs Monate gedauert. Und um die Frage aus einem Review zu beantworten: Ja, es ist ein Outro, und ja, es schließt den Kreis.

strix nebulosaDaniel: Wird es von „Erbauliche Andacht“ denn auch noch eine Kassettenversion geben?

Alf: Es wäre möglich, aber aktuell nicht!

Daniel: Sind eigentlích auch Vinyl-Versionen Deiner bisherigen Tonträger geplant?

Alf: „Erbauliche Andacht" wäre ein Dreifach-Album. Ich würde es gerne tun, aber ich weiß um die Kosten. Das will ich meinem Label aktuell nicht zumuten. Es muss sich in irgendeiner Form herauskristallisieren, dass man nicht dabei drauflegt. Ich denke, dies wäre der Fall... Sorry!

Daniel: Wie kommt es eigentlich, dass Du sowohl Aragorn als auch Strix Nebulosa als Soloprojekt betrieben hast/betreibst? Findest Du keine geeigneten Mitmusiker? Oder willst Du Dir einfach nicht ins Handwerk fuschen lassen?

Alf: Ich bin ein Egomane, was meine Musik angeht... Sorry, aber ist so. Es gibt ein gewisse Gefühl und eine gewisse Atmosphäre, die ich vermitteln will. Dies war mit Mitmusikern noch nie möglich.

Daniel: Könntest Du Dir vorstellen, Dir auch Session-Musiker zu suchen und mit StrixNebulosa live aufzutreten? Oder handelt es sich dabei um ein reines Studio-Projekt?

Alf: Ja, ich habe einige interessierte (sehr wohl bekannte) Musiker, mit denen sich vielleicht ein paar Gigs realisieren lassen. Ich kann hier noch nichts Finales sagen...

Daniel: Was ist in naher Zukunft noch mit Strix Nebulosa geplant?

Alf: Ein kleines Split-Vinyl mit guten Bekannten, hehe.

Daniel: Na gut, Alf! Dann gebührt Dir das Schlusswort!

Alf: Ich danke Dir für das Interview, Daniel, und ich hoffe, ich habe verdeutlichen können, was hinter Strix Nebulosa steckt. Ich weiß, dass ich sicherlich einige harsche Ansichten habe und diese auch sicherlich außerhalb der „gewünschten" Black Metal-Attitude liegen - die will ich aber nicht bedienen! Ich will ehrlich und ich sein, und ich danke jedem einzelnen, der dies bisher in irgendeiner Form unterstützt hat. Es wird noch viele Überraschungen geben. Ich werde nicht schlechter werden und derjenige, der sich mit der „Nische" Strix Nebulosa identifizieren kann, wird voll auf seine Kosten kommen. Mein Dank geht an Dich, meine Frau, an Fabian von Terror Records und jeden einzelnen Follower!

https://strixnebulosa.hpage.de/

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https://strixnebulosa2.bandcamp.com/releases



Autor: Daniel Müller